Leipzig/New York City - Das Ehe-Drama im Hause Forsberg geht offenbar in eine neue Runde – und diesmal setzt Shanga (31) noch einen drauf: Die Noch-Ehefrau von RB-Leipzig-Legende Emil Forsberg (32) wirft ihm vor, fremdgegangen zu sein.

"Endlich hat das Geheimnis ein Ende", schreibt die 31-jährige Ex-Fußballerin in einem Beitrag auf Instagram. "Ich weiß jetzt mit Sicherheit, dass Emil sich für jemand anderen interessierte, als ich mit unserem zweiten Kind hochschwanger war."

Demnach soll der Schwede, der seit Jahresbeginn für die New York Red Bulls in der Major League Soccer spielt, sogar schon kurz nach der Geburt seiner zweiten Tochter Siena (11 Monate) eine heimliche Freundin gehabt haben.

Shanga Forsberg wirft in ihrer Wut sogar einen Namen in den Raum: Bei Emils angeblicher Neuer soll es sich um die schwedische Leichtathletin Fanny Ernestam (26) handeln.

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"Herzlichen Glückwunsch Fanny Ernestam und viel Glück mit deinem Freund. Ich hoffe, dass er dir nach 19 Jahren nicht dasselbe antut", strotzen die folgenden Worte nur so vor Sarkasmus.

Der Fußballer selbst hat sich bisher nicht zu den neuen Vorwürfen seiner Noch-Ehefrau geäußert, stattdessen aber kurz nach ihrem Post in seiner eigenen Instagram-Story demonstrativ zwei Bilder veröffentlicht. Eins zeigt Tochter Florence (5) mit ihrer kleinen Schwester, das andere mit ihrem Papa.

Emil und Shanga galten lange als Traumpaar des Leipziger Fußballs, doch Ende März kündigte die 31-Jährige völlig aus dem Nichts plötzlich die Scheidung an.

Ihren Worten zufolge habe ihre Jugendliebe sie nicht wirklich in die Entscheidung nach New York zu wechseln mit einbezogen, sie und die Kinder nach seinem Umzug vernachlässigt und den Kontakt nahezu abgebrochen.

Einige Wochen später bestritt Forsberg das, sagte, dass er immer Kontakt zu seiner Frau und den Töchtern hatte. Laut Bild soll Florence ihren Papa in den nächsten Tagen in den USA besuchen.

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Shanga hingegen hat offenbar keine Ambitionen, ihren Mann zu sehen – für sie sei das Kapitel Emil Forsberg abgeschlossen, schreibt sie. Weder sie noch andere hätten dem "verdammten Kerl" demnach zugetraut, dass er ihr sowas antun könnte. Er habe eiskalt ein Doppelleben geführt, außerdem Lügen in den Medien verbreitet, "um seine eigene Haut zu retten".