Insider enthüllt: Real Madrid soll Mbappé-Wechsel schon bereuen!

Madrid (Spanien) - Jahrelang baggerte Real Madrid an Kylian Mbappé (25), ehe die Königlichen ihren absoluten Wunschstürmer im Sommer endlich im Santiago Bernabéu begrüßen durften. Doch nur wenige Monate später soll der spanische Spitzenklub den Transfer bereits wieder bereuen.

Kylian Mbappé (25) hinkt den enormen Erwartungen in Madrid noch hinterher.
Kylian Mbappé (25) hinkt den enormen Erwartungen in Madrid noch hinterher.  © OSCAR DEL POZO/AFP

Das will zumindest der renommierte Journalist und Autor Romain Molina (33) direkt aus Vereinskreisen erfahren haben.

"Sie bereuen es, ihn geholt zu haben. Das kann ich garantieren. Abseits der Mikrofone wurde mit mir darüber gesprochen", erklärte der 33-Jährige, der schon für die New York Times und die BBC schrieb, nun im YouTube-Gespräch mit "Colininterview".

Eigentlich soll der Weltmeister von 2018 bei den "Blancos" eine neue Ära prägen, die riesigen Erwartungen konnte er bislang aber nur bedingt erfüllen. Zwar steuerte Mbappé in elf Partien sieben Treffer und eine Vorlage bei, überragende Gala-Auftritte mit den geforderten Glanzleistungen sind bis dato aber rar gesät.

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Zuletzt sorgten außerdem schwere Vorwürfe aus Schweden für Aufsehen, wo wegen Vergewaltigungsvorwürfen gegen den Star-Angreifer ermittelt wird. Der 25-Jährige hat seinerseits aber bereits eine Klage wegen Verleumdung angekündigt.

Bei den Real-Verantwortlichen soll das Gesamtbild allerdings große Ernüchterung hervorgerufen haben: "Es ist überhaupt nicht das, was sie erwartet haben", so Molina weiter.

War Kylian Mbappé gar nicht der Wunschstürmer von Real Madrid?

Real-Boss Florentino Pérez (77, r.) soll Kylian Mbappé (25) auf eigene Faust nach Madrid gelotst haben.
Real-Boss Florentino Pérez (77, r.) soll Kylian Mbappé (25) auf eigene Faust nach Madrid gelotst haben.  © PIERRE-PHILIPPE MARCOU/AFP

Man sei in der spanischen Hauptstadt enttäuscht vom Leistungsniveau des Knipsers, der mit nur 25 Jahren bereits nicht mehr so spritzig und pfeilschnell sei, wie noch vor wenigen Jahren in Frankreich.

"Den körperlichen Abfall, den er mit 25 erlebt, habe ich noch nie gesehen", befand Molina.

Darüber hinaus behauptet der Journalist, dass der Wechsel ohnehin hauptsächlich auf dem Mist von Klub-Präsident Florentino Pérez (77) gewachsen sei und im Rest des Vereins gar keinen großen Rückhalt genossen habe.

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"Es war eine Laune von Florentino Pérez. Es war nur Pérez, der ihn haben wollte. Pérez hat schon immer die großen Namen gemocht. Er hat auch eine fast schon familiäre Beziehung zu ihm", enthüllte der 33-Jährige.

"Ich glaube, Real hat einen großen Fehler gemacht", so das niederschmetternde Fazit des Insiders.

Titelfoto: OSCAR DEL POZO / AFP

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