Manchester - Im vergangenen Jahr behauptete die ungarische Erotikfilm-Darstellerin Shona River (29), drei Spieler von Manchester United gleichzeitig gedatet zu haben. Nun sprach sie über die knauserigen Verhandlungsstrategien der Premier-League-Kicker.

Die 29-jährige Escort-Dame berichtete bereits 2021 in dem Podcast "How to be a Pornstar" von ihrer Zeit bei einem Begleitservice und ihren sexuellen Interaktionen mit drei Kickern der "Red Devils" aus Manchester.

In einem Interview mit dem Daily Star offenbarte sie jetzt, dass die Profisportler anscheinend um jeden Cent verhandeln wollten.

"Wenn sie nur einen One-Night-Stand möchten, können sie einfach Instagram öffnen und mit einem Mädchen sprechen. Aber sie verstehen nicht, dass das eine Dienstleistung ist und sie bezahlen müssen, also wollen sie verhandeln", so das Porno-Sternchen.

Fußball International Wechsel wahrscheinlich: Spielt Nkunku bald wieder für seinen Ex-Klub?

Ein United-Akteur zog demnach sogar einfach 200 Euro von ihrer Gage ab, weil er für sich und seine Freunde Pizza bestellt hatte und kein anderes Geld zur Hand war.

"Ich glaube das ist so eine Ego-Sache. Er wollte etwas demonstrieren. Von Anfang an verhandelte er. Er sagte 'Ich bin so heiß, ich sollte gar nichts bezahlen'", behauptete das OnlyFans-Model.

Dennoch fühlte sich Shona nach dem Podcast-Geständnis schuldig, weil die Geschichte viral ging und es viele Reaktionen gab.

So schrieben ihr laut eigener Aussage besorgte Freundinnen und Ehefrauen: "Ich bekam Nachrichten auf Instagram von Frauen. Sie fragten 'Mein Mann spielt bei Manchester United, war er mit dir aus?' Das war echt total komisch."

Die Internet-Berühmtheit gab die Identität der Kicker bislang nicht preis, allerdings hätten die Treffen durch das Geständnis ein jähes Ende gefunden. "Nach der Geschichte rief er mich nicht mehr an", so die Schauspielerin.

Fußball International Abbruch nach Fan-Provokation! UEFA-Urteil zu Skandalspiel steht fest

Shona begann ihre Porno-Karriere vor sechs Jahren während des Studiums. Ihre Mutter wollte eigentlich, dass sie Ingenieurin wird, doch sie drehte lieber erotische Filmchen, als über den Büchern zu hocken.

Schon kurze Zeit nach der Veröffentlichung ihres ersten Videos wussten ihre Kommilitonen Bescheid.

"Mir fiel auf, dass jeder schätzungsweise vier oder fünf Stunden nachdem mein erster Film rauskam, davon gehört hatte. Aber ich ging zu dem Zeitpunkt eh nicht mehr wirklich in die Uni, also war es nicht allzu peinlich", erklärte der Pornostar.