Istanbul (Türkei) - Vom Filigrantechniker zum Muskelprotz? Mesut Özil (35) ist offenbar unter die Pumper gegangen. In einem neuen Video stellt der Weltmeister von 2014 seine beeindruckenden Oberarme zur Schau, die schon fast an einen früheren Kollegen erinnern.

Bei diesem Anblick dürften viele Fans nicht schlecht gestaunt haben: Mit konzentrierter Miene und geschwollenem Bizeps präsentiert sich der Ex-Profi auf Instagram beim Seilschwingen - dem sogenannten Rope-Training.

Kurz darauf sehen ihn seine 27,3 Millionen Follower auch noch angestrengt am Gewichtsschlitten, vom früheren Spielmacher-Hänfling fehlt dabei aber jede Spur.

Stattdessen hat der 92-fache DFB-Akteur ordentlich an Muskelmasse zugelegt. "Bleib immer bereit, dann brauchst du dich nicht vorzubereiten", schrieb der gebürtige Gelsenkirchener zu dem Clip seiner Fitness-Übungen.

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Auch der Fußball-Kollegschaft fiel die imposante Transformation auf: "Biest", kommentierte etwa Nationalverteidiger Antonio Rüdiger (30). "Siehst stark aus, Bruder", pflichtete der ehemalige "Three Lions"-Star und heutige TV-Experte Rio Ferdinand (45) bei.

Knapp ein Jahr nach seinem Karriereende auf dem Rasen im März 2023 nahm sich der 35-Jährige nun anscheinend seinen einstigen Werder-Teamkameraden Tim Wiese (42) zum Vorbild.

Schon zum Ende seiner aktiven Laufbahn hin hatte der langjährige Bremen-Keeper die Torwarthandschuhe immer häufiger gegen die Hantelbank eingetauscht und sich so im Laufe der Zeit in einen gestählten Adonis verwandelt.

Vom Armumfang des zwischenzeitlichen Wrestlers scheinen Özil noch einige Liter Schweiß zu trennen, im Moment bewegt sich der Linksfuß wohl eher auf dem Mucki-Level eines Leon Goretzka (29).

Erst kürzlich wurde der frühere Real-Madrid-Star mit einer Rückkehr auf den Platz in Verbindung gebracht. An der Seite von Kevin Kurányi (41) und Sami Khedira (36) soll er Deutschland nach Informationen der britischen Daily Mail bei einem Legenden-Turnier im Vorfeld der anstehenden Europameisterschaft vertreten.

Offenbar will sich der ehemalige Mittelfeldspieler dafür nicht nur aufs Beintraining beschränken, fit dürfte er aber definitiv sein.

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Im Falle eines tatsächlichen Mini-Comebacks sollte das deutsche Team aber besser ein paar breit geschnittene Trikots im Gepäck haben, damit der Weltmeister nicht aus selbigen platzt.