Messi tritt wieder gegen PSG nach: "War der Einzige, der ..."

Miami (USA) - Dass Lionel Messi (36) bei Paris Saint-Germain alles andere als glücklich war und seit seinem Wechsel zu Inter Miami in diesem Sommer aufblüht, ist längst kein Geheimnis mehr - immer wieder betont der Argentinier, wie froh er über seine Entscheidung ist. Nun tritt er erneut gegen seinen Ex-Klub nach.

In Miami fand Lionel Messi (36) nach zwei schwierigen Jahren in Paris endlich sein Glück wieder.
In Miami fand Lionel Messi (36) nach zwei schwierigen Jahren in Paris endlich sein Glück wieder.  © CARMEN MANDATO / GETTY IMAGES NORTH AMERICA / GETTY IMAGES VIA AFP

Im Interview mit Komiker Miguel Granados (37) machte der siebenmalige Weltfußballer erneut keinen Hehl daraus, unzufrieden mit seiner Zeit in der französischen Hauptstadt gewesen zu sein.

Resigniert stellte der 36-Jährige fest: "Es ist so passiert, es war nicht so, wie ich es erwartet hatte. Aber ich sage immer, dass die Dinge aus einem bestimmten Grund geschehen."

Ob aus Überzeugung oder um sich die zwei Jahre in Paris schönzureden - Messi stellte fest: "Auch wenn es mir nicht gut ging, war ich dort an der Reihe, Weltmeister zu werden. Alles passiert aus einem bestimmten Grund."

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Denn im Dezember 2022 durfte der Argentinier zum ersten Mal im fünften Anlauf den WM-Pokal in die Luft recken und krönte sich damit endgültig zum GOAT (Greatest of All Time) des Fußballs.

Doch dafür bekam er in Paris offenbar nicht die gewünschte Anerkennung!

Keine Anerkennung für Weltmeistertitel bei Paris Saint-Germain?

Erhielt bei Paris Saint-Germain nicht die gewünschte Wertschätzung: Lionel Messi (36).
Erhielt bei Paris Saint-Germain nicht die gewünschte Wertschätzung: Lionel Messi (36).  © Alain JOCARD / AFP

"Ich war von 26 Jungs in der Nationalmannschaft der einzige Spieler, der bei seinem Verein keine Anerkennung dafür bekam", beklagte sich der Miami-Neuzugang.

Er vermutete, dass das daran lag, dass Argentinien im Finale die französische Nationalmannschaft um seinen damaligen Teamkollegen Kylian Mbappé (24) besiegte.

Ob diese mangelnde Wertschätzung letztendlich der Tropfen war, der das Fass zum Überlaufen und Messi zum Wechseln brachte?

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Messi redete jedoch nicht nur über seine schlechten Zeiten, sondern enthüllte auch einen süßen Wunsch: Mit seiner Frau Antonela Roccuzzo (35) hat er bereits drei Söhne, doch am liebsten hätte er noch ein Mädchen.

Gibt es also bald süße Neuigkeiten aus der Familie Messi-Roccuzzo zu berichten? Ein weiteres Kind könnte das in Miami wiedergewonnene Glück noch vervollständigen.

Titelfoto: Alain JOCARD / AFP

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