Liebes-Premiere auf dem roten Teppich! Mats Hummels zeigt sich erstmals mit neuer Freundin
Paris (Frankreich) - Zur Verleihung des 68. Ballon d'Or in der französischen Hauptstadt Paris kommt das Who's Who der Fußball-Welt zusammen. Mats Hummels (35), Weltmeister von 2014, ist ebenfalls mit von der Partie - und wagt sich erstmals mit seiner neuen Freundin vor die Kameras.
Der frühere deutsche Nationalspieler hat die Gunst der Stunde offenbar ergriffen - und am heutigen Montagabend sein neues Liebesglück endgültig öffentlich gemacht.
Zur Kür des Nachfolgers von Lionel Messi (37) im Théâtre du Châtelet erschien der 35-Jährige mit seiner neuen Freundin Nicola Cavanis (25).
Das Paar flanierte grinsend über den Roten Teppich, ließ das Blitzlichtgewitter wohlwollend über sich ergehen.
Hummels selbst trug einen klassischen Smoking, entschied sich für Fliege statt Krawatte - seine Partnerin hingegen erschien in einem bodenlangen weißen Kleid.
Mats Hummels und Nicola Cavanis zeigen sich erstmals in der Öffentlichkeit
Ein Auftritt, mit dem man nicht unbedingt gerechnet haben dürfte - hatte er am vergangenen Wochenende mit seinem neuen Klub AS Rom ein Horror-Debüt erlebt.
Im Ligaspiel war dem Ex-DFB-Star ein unglücklicher Fauxpas unterlaufen: Nach fast zwei Monaten hatte er die ersten Spielminuten für den italienischen Top-Klub feiern dürfen, zugleich aber auch mit einem Eigentor zum 1:5-Debakel beim AC Florenz beigetragen.
Seit Monaten war die Gerüchteküche um eine Beziehung zwischen Hummels und dem zehn Jahre jüngeren Model am Brodeln.
Nun also der erste gemeinsame Auftritt in aller Öffentlichkeit. Zusammen sein soll das Paar übrigens bereits seit Ende 2023, offiziell bestätigt ist dies jedoch nicht.
Cavanis modelte bereits unter anderem für Marken wie Puma und Victoria's - aber auch für Unternehmen wie Zalando und New Yorker. Außerdem ist die gebürtige Münchnerin als Influencerin tätig, hält ihre rund 1,9 Millionen Follower auf der Plattform Instagram mit etlichen Schnappschüssen stets auf dem Laufenden.
Titelfoto: FRANCK FIFE/AFP/dpa