PSG-Vertrag von Kylian Mbappé: So hart kassiert der Superstar ab!

Paris (Frankreich) - Kylian Mbappé (23) wollte Paris Saint-Germain eigentlich verlassen, entschied sich letztlich jedoch für einen Verbleib. Die finanzielle Entlohnung war wohl zu verlockend, vermeintliche Details sind schwindelerregend!

Kylian Mbappé (23) steht noch bis zum Sommer 2025 bei Paris Saint-Germain unter Vertrag. Ob er allerdings wirklich so lange bleibt, ist fraglich.
Kylian Mbappé (23) steht noch bis zum Sommer 2025 bei Paris Saint-Germain unter Vertrag. Ob er allerdings wirklich so lange bleibt, ist fraglich.  © Christophe Ena/AP/dpa

Bei einem Blick auf die Summe, die der französische Nationalspieler durch seinen aktuellen Vertrag beim Scheich-Klub kassiert, wird klar: Ein solch verrücktes Angebot konnte der Kicker schlicht nicht ablehnen.

Wie die französische Zeitung Le Parisien berichtet, wird Mbappé, der im Mai völlig überraschend bis zum Sommer 2025 bei PSG verlängert hat, mit 636 Millionen Euro (!) für sein Engagement entlohnt.

Das stattliche Gehalt des jungen Franzosen soll sich dabei pro Jahr auf 72 Millionen Euro belaufen.

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Hinzu kommen gestaffelt 70 bis 90 Millionen Euro Treueboni - natürlich auch per annum. Allein für die Unterschrift unter seinem neuen Arbeitspapier kassiert Mbappé laut Bericht stolze 180 Millionen Euro. Die Prämie wird demnach zwar in drei Raten ausgezahlt, was jedoch verschmerzbar sein dürfte.

Vorausgegangen war dem exorbitanten Angebot der Pariser ein heftiger Flirt mit Real Madrid. Eine zeitnahe Einigung zwischen den Königlichen und Mbappé, der zudem aufgrund eines auslaufenden Kontrakts ablösefrei gewesen wäre, schien sicher.

Trotz des nun bis zum 30. Juni 2025 laufenden Vertrags ist ein Verbleib über die volle Dauer alles andere als sicher. Denn der Mittelstürmer verfügt offenbar noch über eine besondere Klausel. So ist das letzte Jahr der vereinbarten Zusammenarbeit nur optional, hat mit dem Einverständnis des Rechtsfußes bestand. Ein vorzeitiger und vor allem ablösefreier Abgang ist möglich.

Allerdings müsste Mbappé dann auch auf jede Menge Geld verzichten. Ob der Youngster dazu bereit ist?

Titelfoto: Christophe Ena/AP/dpa

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