Weil er Elfer verschießt: Ehefrau von DFB-Star teilt ekelhafte Fehlgeburt-Drohung!
London (England) - Gebrauchter Abend für Kai Havertz (25)! Der deutsche Nationalspieler avancierte bei der Pokalschlacht zwischen dem FC Arsenal und Manchester United zum großen Pechvogel. Er selbst kassierte dafür im Netz Hohn und Spott, seine Ehefrau Sophia (25) musste sich hingegen mit Drohungen der ekelhaftesten Sorte herumschlagen.
"Ich hoffe, Du hast eine Fehlgeburt", hieß es in einer Instagram-Nachricht, die die 25-Jährige am Sonntagabend in ihrer Story öffentlich machte.
Ein weiterer Nutzer drohte ihr sogar an, persönlich vorbeizukommen und ihr ungeborenes Kind zu töten.
"Ich weiß gar nicht, was ich dazu sagen soll. Seid bitte respektvoller. Wir sind besser als das", schrieb die Partnerin des DFB-Kickers zu Screenshots der abscheulichen Botschaften. Erst im vergangenen November hatte das Paar auf der Plattform noch die frohen Baby-News verkündet.
Ob beim gebürtigen Aachener selbst auch derart abstoßende Texte eingegangen sind, ist nicht bekannt. Dafür musste er eine Stichelei von unerwarteter Stelle über sich ergehen lassen.
"Entschuldigt, wenn wir heute Abend irgendwelche Bestellungen verpasst haben, wir haben gerade diesen Typen starten lassen", scherzte der britische Account der Pizzakette Domino's auf X zu einem Bild des DFB-Kickers.
Passenderweise war der verschossene Strafstoß des 25-Jährigen der entscheidende Stein im FA-Cup-Aus der Gunners am Sonntag vor heimischer Kulisse im Emirates gegen die Red Devils.
Domino's und Manchester United sticheln gegen Kai Havertz
Manchester United watscht Kai Havertz im Netz ab
United-Keeper Altay Bayındır (26) parierte den flachen Versuch des Ex-Leverkuseners in die rechte Ecke stark und besiegelte damit die Pleite der Nordlondoner im Elfmeterschießen, da auf der anderen Seite alle Schützen trafen.
Der türkische Schlussmann hatte bereits in der regulären Spielzeit eine Möglichkeit vom Punkt von Arsenal-Kapitän Martin Ødegaard (26) vereitelt, nachdem Havertz im Duell mit Harry Maguire (31) einen ziemlich leichten Kontakt dankbar angenommen hatte.
Laut der britischen Tageszeitung Mirror nannte der Innenverteidiger den DFB-Star anschließend einen "betrügenden Drecksack", woraufhin es zu einer hitzigen Rudelbildung kam.
Das Social-Media-Team von Manchester United sprang im Anschluss der Partie offenbar noch einmal auf die Szene an und verteilte den nächsten Seitenhieb in Richtung des Ex-Leverkuseners. Und zwar mit einem einzigen Wort: "Gerechtigkeit", schrieb der Tabellendreizehnte der Premier League auf X.
Zuvor hatte Bruno Fernandes (30) die Gäste mit 1:0 in Führung gebracht, ehe Gabriel Magalhães (27) nach einer guten Stunde der Ausgleich gelang. United musste zudem ab der 61. Minute in Unterzahl agieren, da Diogo Dalot (25) nach hartem Einsteigen die Gelb-Rote Karte sah.
Titelfoto: Bildmontage: Glyn KIRK / AFP, Screenshot/Instagram/sophiaaemelia