São Paulo (Brasilien) - Mehrere bewaffnete Männer sollen am Dienstag versucht haben, Neymars (31) neugeborene Tochter Mavie (1 Monat) und Verlobte Bruna Biancardi (29) zu entführen!

Wie die renommierte spanische Sportzeitung "Marca" berichtete, brachen zwei Angreifer mithilfe eines bereits verhafteten Verdächtigen in das Haus von Bruna Biancardi ein.

Der Vorfall ereignete sich im Polizeibezirk Cotia, am Rande der Stadt São Paulo. Nach Presseinformationen in Brasilien haben die Kriminellen Bruna Biancardis Eltern gefesselt, um Taschen, Uhren und Schmuck zu stehlen.

Die städtische Polizei geht dem Extra Globo zufolge davon aus, dass der bereits verhaftete Mann, der ein Nachbar der Opfer sei, den Einbrechern Zugang zum Haus verschaffte, die dann vor allem nach Bruna und der kleinen Tochter Mavie Ausschau hielten, die aber beide nicht da waren.

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Mavie wurde erst am 6. Oktober dieses Jahres geboren!

Die 29-jährige Mutter des Babys meldete sich geschockt über Instagram bei ihren Fans: "Heute früh am Morgen haben sie mein Haus ausgeraubt und meine Eltern als Geiseln genommen", schrieb die 29-Jährige in ihrer Story.

"Ich, Mavie und meine Schwester wohnen nicht mehr dort und waren in dem Moment nicht da", fuhr sie fort und gab sich erleichtert, dass nur materielle Dinge entwendet wurden, die alle ersetzt werden könnten.

Der Mundo Derpotivo zufolge stehe Biancardi kurz vor der offiziellen Trennung von Neymar, nachdem dieser zum wiederholten Male mit Untreue auffiel – sogar während der Schwangerschaft.

Der brasilianische Superstar meldete sich auch über Instagram und schrieb, dass er dankbar sei, dass alle in Sicherheit seien.

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Für ihn sei es aber ohnehin ein gebrauchter Tag gewesen, den neben dem Überfall auf Brunas Eltern sei ein guter Freund des Fußballstars gestorben.

Allgemein ist Neymars Leben zurzeit eher ein Trümmerfeld!

Neben der möglicherweise bevorstehenden Trennung, plagt sich der Offensivmann seit Mitte Oktober mit einer schweren Verletzung herum, wegen der er in Saudi-Arabien monatelang nicht auf dem Platz stehen wird.