Er ging seiner schwangeren Frau fremd: Ehe-Aus bei Rangnick-Star!

Sevilla/Manchester - Sie konnte ihm offenbar nicht verzeihen! TV-Star Melanie Da Cruz (30) hat sich vom französischen Nationalspieler Anthony Martial (26) getrennt.

Anthony Martial (26) und Melanie Da Cruz kamen 2016 zusammen. Im Juli 2018 wurden sie Eltern eines gemeinsamen Sohnes.
Anthony Martial (26) und Melanie Da Cruz kamen 2016 zusammen. Im Juli 2018 wurden sie Eltern eines gemeinsamen Sohnes.  © Screenshot/Instagram/martial_9, Screenshot/Instagram/melaniemartialdc

Nach drei Jahren Ehe gab die 30-Jährige das Ende der Beziehung zum derzeit von Manchester United an den FC Sevilla ausgeliehenen Angreifer auf Instagram bekannt.

"Manchmal muss man aufhören zu laufen, um ein Rennen zu gewinnen", schrieb das Model in dem Post. "Ich dachte, es wäre fürs Leben, doch Liebe war nicht genug."

Einen Grund für das Aus nannte die französische Medien-Persönlichkeit nicht, allerdings sei ihr "Herz gebrochen", und sie fühle "Schmerz". Damit könnte sie auf einen Seitensprung des 26-jährigen Top-Stürmers anspielen.

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Martial hatte seine Gattin nämlich bereits 2018 mit dem französischen Model Malika Semichi (23) betrogen. Damals war Da Cruz im achten Monat mit ihrem gemeinsamen Sohn Sawn schwanger. Ein Jahr später kam die Affäre ans Licht, weil Semichi der britischen Boulevardzeitung The Sun schlüpfrige Chatverläufe zuspielte.

Nun zog die hintergangene Ehefrau also doch noch einen verspäteten Schlussstrich. "Sie hatten ihre Probleme. Das Einzige, was ihnen in Zukunft wichtig ist, ist das Wohlergehen ihres Sohnes und seine gute Erziehung", verriet eine der Familie nahestehende Quelle dem Daily Star.

Melanie Da Cruz gab die Trennung von Anthony Martial auf Instagram bekannt

Auch unter Ralf Rangnick konnte für Anthony Martial bei Manchester United nicht überzeugen

Pech im Spiel, Pech in der Liebe: Anthony Martial (26, M.) hat schon glücklichere Zeiten erlebt.
Pech im Spiel, Pech in der Liebe: Anthony Martial (26, M.) hat schon glücklichere Zeiten erlebt.  © Martin Rickett/PA Wire/dpa

Nicht nur in der Liebe, auch sportlich läuft es für den 30-fachen "Les Bleus"-Akteur alles andere als rund. Nach seinem Wechsel 2015 für 60 Millionen Euro von der AS Monaco zu den "Red Devils" konnte der einstige Golden-Boy-Gewinner den hohen Erwartungen im Old Trafford nur selten gerecht werden.

Zwar erzielte er in 269 Partien für Man United beachtliche 79 Treffer und verteilte zudem 50 Assists, doch auf die zehn Millionen Euro Bonuszahlung, falls Martial für die Wahl zum Weltfußballer nominiert wird, werden die Monegassen wohl vergeblich warten.

Daran änderte auch die Ankunft des deutschen Trainers Ralf Rangnick (63) in Manchester nichts. Unter dem schwäbischen Taktikfuchs kam der technisch versierte Stürmer nur zu einem Kurzeinsatz am 22. Januar gegen West Ham United. Anschließend hatte der 63-Jährige augenscheinlich keine Verwendung mehr für den Offensivstar und verlieh ihn bis Saisonende nach Spanien zum FC Sevilla.

Auch in Andalusien konnte das ehemalige Riesentalent seine Karriere bislang nicht wieder in die Spur bringen. In zehn Spielen gelang ihm erst ein Treffer, außerdem wurde er zuletzt von den eigenen Fans ausgebuht. Und die Pechsträhne des Franzosen hört anscheinend nicht auf...

Titelfoto: Bildmontage: Martin Rickett/PA Wire/dpa, Screenshot/Instagram/martial_9

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