Cristiano Ronaldos Frau in Krankenhaus eingeliefert! Wie geht es Georgina Rodriguez?
Riad (Saudi-Arabien) - Tagelang war Georgina Rodriguez (30), Partnerin von Fußball-Weltstar Cristiano Ronaldo (39), von der Bildfläche und Social Media verschwunden. Am späten Donnerstagabend ließ das argentinisch-spanische Model nun wieder von sich hören - und das mit einer Instagram-Story aus dem Krankenhaus.
Doch Sorgen machen müssen sich die rund 64 Millionen Insta-Abonnenten nicht, ist sie längst wieder bei ihren Liebsten.
"Endlich wieder zu Hause!", heißt es in dem Posting, der die 30-Jährige mit ausgestrecktem Arm samt intravenösem Katheter im Saudi German Hospital in der saudi-arabischen Millionenmetropole Riad zeigt.
Zugleich wird auch verraten, was der Grund für den Aufenthalt in der Klinik war: "Ich verbrachte vier Tage im Krankenhaus mit einer Lungenentzündung. Mir geht es jetzt besser, aber ich erhole mich noch zu Hause mit meiner Familie", fügte die fünffache Mutter hinzu.
Des Weiteren bedankte sie sich bei allen Ärzten, Krankenschwestern und dem gesamten Personal, die sich allesamt bestens um das Wohl der Influencerin gekümmert hatten: "Sie haben sich wunderbar um mich gekümmert und dafür bin ich sehr dankbar. Vielen Dank an alle für diesen unglaublichen Aufenthalt", so die abschließenden Worte der Spielerfrau, die im November 2017 gemeinsam mit Ronaldo ihre erste Tochter bekommen hatte.
Ronaldo selbst, der seit 2023 beim Saudi-Team al-Nassr FC unter Vertrag steht, hat sich bisher nicht zu dem Krankenhaus-Aufenthalt seiner neun Jahre jüngeren Partnerin zu Wort gemeldet.
Cristiano Ronaldo und Georgina Rodriguez seit 2016 im Liebesglück!
Zusammengekommen waren die beiden im Jahr 2016, nachdem Rodriguez als Angestellte in einer Boutique des Mode-Luxuslabels Gucci im spanischen Madrid den Fußball-Star kennengelernt hatte.
Gemeinsam hat das Paar fünf Kinder, wobei mit der Hilfe einer Leihmutterschaft im Juni 2017 das gemeinsame Glück noch einmal Nachwuchs bekam - in Form der Zwillinge Mateo und Eva.
Titelfoto: OSCAR DEL POZO / AFP