Cristiano Ronaldo jr. zurück bei Real Madrid: Was bedeutet das für den Weltstar?
Madrid - Ronaldo ist zurück bei den Königlichen in Madrid! Zwar handelt es sich dabei (noch) nicht um Weltstar Cristiano Ronaldo (37) selbst, sondern um seinen Sohn, allerdings könnte dieser Wechsel ein Indiz für die Zukunft von CR7 sein!
Sollte Cristiano Ronaldo den Weg zurück zu Real Madrid findet, würde dies einschlagen wie eine Bombe und zu den größten (Liebes-)Comebacks der Fußballwelt zählen.
Weit wäre die Reise für den Portugiesen zumindest nicht. Der Weltstar hält sich seit geraumer Zeit auf dem Trainingsgelände der Madrilenen fit, nachdem sein Vertrag mit Manchester United aufgelöst wurde und er bei der WM in Katar mit Portugal vorzeitig ausgeschieden war.
Der 37-Jährige ist nach wie vor vertragslos - im Gegensatz zu seinem Junior! Cristiano Ronaldo jr. (12) hat laut mehrerer Medienberichte genauso wie Papa CR7 seinen Vertrag bei Manchester ebenfalls aufgelöst und ist zu Real Madrid zurückgekehrt.
Dort spielte der 12-Jährige wie sein Vater bis 2018, bevor sie dann zu Juventus Turin wechselten. Nun ist der Sohn des Weltstars zumindest wieder Teil der Nachwuchsakademie der Königlichen und will seine Bestmarke von 50 Toren in 20 Spielen knacken.
Cristiano Ronaldo und sein Sohn spielten immer im selben Verein - CR7 weiter vertragslos
Könnte der Wechsel von Ronaldo jr. jetzt auch einen Einfluss auf CR7 nehmen? Der Weltstar ist immer noch vertragslos.
Interessantes Detail: Ronaldos Sohn spielte immer in der Nachwuchsakademie, wo sein Vater bei den Profis spielt. Dürfen sich die Fans der Königlichen also Hoffnungen machen, dass der 37-Jährige bald wieder für Real aufs Feld geht?
Wohl eher nicht. Zwar genießt der Portugiese bei den Verantwortlichen nach wie vor fast einen Legendenstatus und darf deshalb auf dem Real-Gelände trainieren, allerdings scheint das Interesse für eine erneute Beschäftigung des Weltstars gering auszufallen. Das Aufflammen der alten Liebe gilt als unwahrscheinlich.
Stattdessen verdichten sich die Anzeichen immer mehr, dass es Ronaldo weg von Europa nach Saudi-Arabien ziehen wird. Seit Wochen bemüht sich Al-Nassr um die Dienste des 37-Jährigen. Eine Vorstellung könnte womöglich in der kommenden Woche stattfinden, allerdings zögert CR7 noch, um vielleicht noch ein passendes Angebot aus Europa, vorzugsweise eines Champions-League-Klubs, zu bekommen.
Ob Ronaldo jr. bei einem Wechsel seines Vaters dann ebenfalls mit nach Saudi-Arabien wechseln würde, oder ob sich die Wege von Vater und Sohn dann das erste Mal trennen, ist unklar. Im Hinblick auf eine mögliche Karriere als Profi wäre ein Verbleib in Europa hinsichtlich der Förderung und Entwicklung allerdings die bessere Lösung.
Titelfoto: PAUL ELLIS / AFP