Ehe-Aus bei Alex Popp? WM-Heldin soll sich getrennt haben!
Australien/Neuseeland - Sportlich läuft es für unsere WM-Heldin Alexandra Popp (32) im Moment hervorragend. Zum Auftakt gegen Marokko schnürte die DFB-Kapitänin direkt einen sehenswerten Kopfball-Doppelpack. Allerdings soll es im Privatleben der Stürmerin dafür kriseln.
Schon seit Jahren ist "Poppi" das Gesicht der deutschen Frauen-Nationalmannschaft. Bei der EM im vergangenen Jahr begeisterte die so vielseitig einsetzbare Allrounderin ihre Fans hierzulande mit starken Leistungen und sechs Treffern, auch wenn sie ausgerechnet im Finale gegen England ausfiel.
Über das persönliche Leben der Angreiferin ist hingegen nur wenig bekannt. In den sozialen Netzwerken hält sich die 128-fache DFB-Kickerin zurück und beschränkt sich hauptsächlich auf Bilder mit Fußball-Bezug oder ihrem Hund Patch.
Wie die Bild-Zeitung nun aber erfahren haben will, soll sich Popp bereits im Vorfeld des Turniers in Australien und Neuseeland von ihrem Ehemann Patrick (32) getrennt haben.
Er sei sogar schon aus der gemeinsamen Wohnung in Wolfsburg ausgezogen, wo die beiden seit 2012 zusammengelebt hätten. Erst im Sommer 2021 hatte sich das Paar nach langjähriger Beziehung endlich das Ja-Wort gegeben.
Auf Nachfrage des Blattes habe die Torjägerin das Ehe-Aus weder bestätigen noch dementieren wollen. Sie konzentriere sich dagegen voll und ganz auf die laufende Frauen-WM.
Alexandra Popp liebäugelt mit dem Rücktritt aus der Nationalmannschaft
Laut einem Porträt des Magazins In Touch soll Ehemann Patrick beim Autokonzern Volkswagen - dem Hauptsponsor von Popp-Klub VfL Wolfsburg - arbeiten und ebenfalls unterklassig gegen den Ball treten.
2019 erklärte der DFB-Star außerdem gegenüber dem Kicker, dass sie sich nach ihrem Karriereende eigentlich familiären Zuwachs wünsche. "Der grobe Plan ist, dass ich dann eine Familie gründen und ein Kind bekommen möchte", so das Kopfballungeheuer.
Bis dahin bleibt der Goalgetterin aber noch etwas Zeit. Zwar deutete "Poppi" vor der Weltmeisterschaft an, dass sie sich einen Rücktritt aus der Nationalmannschaft vorstellen könne, aber "vielleicht gibt es auch einen Push, dass es so viel Spaß gemacht hat und ich sage, ich spiele doch weiter", verriet die Angreiferin dem SID.
Der Grundstein für ein spaßiges Turnier ist mit dem sensationellen 6:0-Erfolg zum Start bereits gelegt. Am Sonntag (11.30 Uhr) wartet nun mit Kolumbien der erste Härtetest auf die Mannschaft von Bundestrainerin Martina Voss-Tecklenburg (55) und Kapitänin Popp.
Titelfoto: CHRISTOF STACHE / AFP, Carmen Jaspersen dpa