EM 2024: Kracher-Duell steht fest! DFB-Elf trifft im Viertelfinale auf Spanien

Deutschland - Es kommt bei der Fußball-Europameisterschaft im Viertelfinale tatsächlich zum Kracher-Duell Deutschland gegen Spanien.

Die Spanier überzeugten nach Fehlstart im Achtelfinale gegen Georgien. Jetzt kommt es zum Kracher-Duell mit Deutschland.
Die Spanier überzeugten nach Fehlstart im Achtelfinale gegen Georgien. Jetzt kommt es zum Kracher-Duell mit Deutschland.  © Bildmontage: ANGELOS TZORTZINIS / AFP, Tobias Schwarz/AFP

Die Nationalmannschaft verfolgte am Sonntag im DFB-Camp in Herzogenaurach den 4:1-Sieg der Furia Roja gegen Georgien.

Beide Teams treffen am Freitag um 18 Uhr in Stuttgart aufeinander. Die Elf von Julian Nagelsmann hatte sich bereits am Samstag in Dortmund mit 2:0 gegen Dänemark durchgesetzt.

Fest steht auch die Viertelfinalpartie England gegen Schweiz am Samstag um 18 Uhr in Düsseldorf.

EM-2024-Spielplan: Alle Infos zum Achtelfinale und zur Gruppenphase
Fußball-Europameisterschaft 2024 EM-2024-Spielplan: Alle Infos zum Achtelfinale und zur Gruppenphase

In unserem großen Liveticker zur EM halten wir Euch über alle Ergebnisse, Highlights und Randgeschichten auf dem Laufenden.

30. Juni, 22.53 Uhr: Spanien zerlegt Georgien, Viertelfinalkracher gegen Deutschland steht vor der Tür

Spanien hat den EM-Viertelfinalkracher gegen Deutschland perfekt gemacht und Georgien aus dem Turnier geworfen. Das Team von Coach Luis de la Fuente besiegte den krassen Außenseiter nach einem Rückstand noch mit 4:1 (1:1).

Nun kommt es am Freitag im Stuttgarter Neckarstadion zum mit Spannung erwarteten Kracher-Duell mit dem Team von DFB-Trainer Julian Nagelsmann.

Rodri (39. Minute), Fabián Ruiz (51.), Nico Williams (75.) und Dani Olmo (83.) erzielten die Treffer für die Spanier. Georgien war durch ein Eigentor von Robin Le Normand (18.) in Führung gegangen und kämpfte leidenschaftlich. Am Ende setzten sich die fußballerisch überlegenen Spanier jedoch verdient durch.

Abpfiff in Köln-Müngdersdorf!

90. Minute: Drei Minuten Nachspielzeit wird's noch geben.

88. Minute: Wieder ist es Olmo, der es aus zentraler Position versucht, doch der Schuss kommt zu zentral aufs Tor.

83. Minute: Tooooor! Jetzt wird's für die Georgier ganz, ganz bitter! Olmo positioniert sich nach einer Vorlage von Oyarzabal zentral im Sechzehner und schlenzt die Kugel aus rund 12 Metern mit ganz viel Gefühl ins linke untere Eck.

80. Minute: Auch auf der Seite des Titelfavoriten wird gewechselt! Jesus Navas und Merino kommen für Ruiz Carvajal.

79. Minute: Personeller Wechsel bei Georgien! Gvelesiani und Mikautadze gehen, dafür kommen Kvekveskiri und Zivzivadze.

75. Minute: Traumtor! Spanien erhöht auf 3:1! Williams bittet auf der linken Seite zum Tanz, nimmt auf der linken Seite an Fahrt auf! In der Box angekommen, hält er einfach mal drauf und schweiß das Leder unhaltbar ins Tor.

Nico Williams (21) belohnt sich mit einem sehenswerten Treffer zum 3:1.
Nico Williams (21) belohnt sich mit einem sehenswerten Treffer zum 3:1.  © Rolf Vennenbernd/dpa

74. Minute: Eigentor, doch der Linienrichter hebt die Fahne!

Olmo positioniert sich zentral in der Box und leitet weiter auf den durchstartenden Yamal. Das Wunderkind sucht einen Abnehmer in der Mitte, findet allerdings nur Georgiens Kapitän Kashia, der den Ball unhaltbar ins Eck befördert.

67. Minute: Georgien sendet ein Lebenszeichen! Der neu eingewechselte Tsitaishvili tankt sich auf der linken Seite durch und kommt aus vielversprechender Position zum Abschluss. Der Schuss aus etwa 14 Metern bringt allerdings keine Gefahr, die Kirsche trifft nur das Außennetz.

65. Minute: Frische Kicker für die Furia Roja! Mit Oyarzabal und Leverkusen-Außenverteidiger Grimaldo kommen zwei Neue, Cucurella und Morata dürfen auf der Bank Platz nehmen.

63. Minute: Doppelwechsel bei den Georgiern! Chakvetadze und Lochoshvilli müssen runter, Davitashvili und Tsitaishvili kommen neu in die Partie.

59. Minute: Spanien schaltet einen Gang höher und drückt auf das dritte Tor! Wieder ist es Yamal, der gefährlich vors Tor kommt, doch der Ball will nicht rein.

55. Minute: Georgien muss jetzt aufpassen, dass sie nicht noch höher in Rückstand geraten. Die Abwehr wirkt instabil, lässt vieles zu.

52. Spielminute: Spaniens Chefcoach Luis de la Fuente wird aktiv und wechselt! Pedri muss den Platz verlassen, für den Barcelona-Kicker kommt Dani Olmo, der beim Bundesligisten RB Leipzig unter Vertrag steht.

51. Minute: Toooor! Spanien dreht das Spiel und geht mit 2:1 in Führung! Erst ist es Yamal, der Georgiens Keeper mit einem harten Schuss auf die Probe stellt. Der abgewehrte Ball landet über Umwege erneut bei Yamal, der den Ball butterweich von der linken Seite in den Sechzehner flankt - dort steht Fabian und köpft das Ding ins Netz.

Tolle Flanke, großartiger Abschluss! Fabian (28) köpft die Spanier zur 2:1-Führung.
Tolle Flanke, großartiger Abschluss! Fabian (28) köpft die Spanier zur 2:1-Führung.  © Marius Becker/dpa

49. Minute: Ist dieser Khvicha Kvaratskhelia ein Schlitzohr! Der Superstar von SSC Neapel sieht, dass Spaniens Schlussmann Unai Simon weit vor dem Kasten steht - und versucht es mit einem Abschluss aus der eigenen Hälfte. Der Ball fliegt nur wenige Zentimeter am Kasten vorbei. Es wäre das Tor des Turniers gewesen!

47. Minute: Morata versucht es aus halblinker Position mit einer Flanke, findet allerdings keinen Abnehmer. Die Kugel landet im Seitenaus.

30. Juni, 22.03 Uhr: Welches Team trifft im EM-Viertelfinale auf Deutschland? zweite Spielhäfte bringt die Entscheidung

Wiederanpfiff im Müngersdorfer Stadion!

Der zweite Durchgang hat begonnen, beide Teams gehen ohne personelle Veränderungen ins Spiel.

30. Juni, 21.48 Uhr: Halbzeit in Köln! Spanien gegen Georgien 1:1

Letexier bittet zum Pausentee! Der Schiedsrichter schickt die beiden Teams zur Halbzeit in die Katakomben.

Die Spanier waren in der ersten Hälfe überlegen, konnten die Chancen allerdings nicht in Tore ummünzen. Die Georgier hingegen konzentrieren sich aufs Verteidigen, spielen auf Konter.

45. Minute: Zwei Minuten packt der Unparteiische oben drauf. Was geht noch in dieser Schlusssphase?

40. Minute: Ist das bitter! Schmerzhafter Abend für Georgiens Kiteishvili. Der 28-Jährige Mittelfeldspieler muss verletzungsbedingt runter, für ihn kommt Altunashvili.

39. Minute: Toooor für Spanien - und das ist mehr als verdient! Nach einem Zuspiel von Williams ist es Rodri, der aus zentraler Position, direkt am Strafraumrand, zum Abschluss kommt. Der Ball fliegt unhaltbar ins untere rechte Toreck. 1:1!

Rodri (28) bejubelt seinen Treffer zum 1:1.
Rodri (28) bejubelt seinen Treffer zum 1:1.  © ALBERTO PIZZOLI / AFP

35. Minute: Cucurella versucht es aus der zweiten Reihe, doch Georgiens Keeper Mamardashvili ist zur Stelle - es folgt ein Eckball, der allerdings ergebnislos bleibt.

Marc Cucurella (25) und seine Mannschaft drückt auf den 1:1-Ausgleichstreffer.
Marc Cucurella (25) und seine Mannschaft drückt auf den 1:1-Ausgleichstreffer.  © JAVIER SORIANO / AFP

33. Minute: Die Georgier lauern auf Kontersituationen - und die ergeben sich. Mikautadze hat viel Platz, setzt zum Sprint an und kommt immer wieder gefährlich vors Tor der Spanier. Einziges Problem: Die Angriffe werden nicht konsequent genug ausgespielt, die Bälle gehen zu leicht verloren.

26. Minute: Immer wieder versuchen es die Spanier aus der Distanz: Rodri hält aus rund 25 Metern einfach mal drauf, doch der Ball landet nicht im Kasten, wird abgeblockt.

24. Minute: Wo bleibt das berühmt-berüchtigte Kombinationsspiel des Titelfavoriten? Man schafft es nicht, sich in die Box zu kombinieren.

23. Minute: Die Spanier machen da weiter, wo sie aufgehört haben: Ständige Druckphasen, direktes Passspiel! Doch noch fehlen der Furia Roja die zündenden Ideen, entscheidende Pässe finden keine Abnehmer.

18. Minute: Toooooor für Georgien! Es sind Geschichten, die schreibt nur der Fußball! Georgien mit dem Befreiungsschlag: Kakabadze rennt über die rechte Seite, hat Platz. Am Rand des Sechzehners sucht er einen Mitspieler, findet jedoch Le Normand, der den Ball ins eigene Tor lenkt. Was für ein ärgerliches Eigentor!

Ein Land steht Kopf! Georgien führt völlig überraschend gegen den haushohen Favoriten aus Spanien mit 1:0.
Ein Land steht Kopf! Georgien führt völlig überraschend gegen den haushohen Favoriten aus Spanien mit 1:0.  © David Inderlied/dpa

15. Minute: 15 Minuten sind gespielt! Sechs Ecken und 88 Prozent Ballbesitz sprechen eine klare Sprache! Spanien wird bisher ihrer Favoritenrolle gerecht, drückt enorm auf den Führungstreffer.

13. Minute: Die beiden spanischen Außenverteidiger Cucurella und Carvajal schalten sich immer wieder in die Angriffe ein, üben zusätzlichen Druck aufs georgische Abwehrbollwerk aus.

11. Minute: Nach einem Eckball ist es Morata, der sich nach oben schraubt und den Ball in Richtung Tor köpfen will, doch Georgiens Kapitän Kashia kann stören.

10. Minute: Die ersten zehn Minuten sind gespielt und Spanien übt weiter enormen Druck auf die Defensive der Georgier aus.

5. Minute: Da wäre beinahe das 1:0 für Spanien gefallen! Carvajal tankt sich auf der rechten Seite durch und sieht Pedri im Sechzehner. Der bekommt den Ball und schließt direkt ab, kann aber Georgiens Schlussmann Mamardashvili keine Probleme bereiten.

3. Minute: Kein Abtasten! Die Spanier bestimmen mit Anpfiff das Spielgeschehen und drängen die Georgier in den eigenen Sechzehner.

30. Juni, 21 Uhr: Anstoß in Köln! Wer zieht ins Viertelfinale?

Das Warten hat ein Ende!

Der französische Schiedsrichter Francois Letexier pfeift das vierte Achtelfinal-Duell an. Die Titelfavorit aus Spanien stößt in roten Trikots an. Die weiß gekleideten Georgier beginnen von links nach rechts.

30. Juni, 20.52 Uhr: Viertes Achtelfinale in Köln-Müngersdorf! Spanien trifft auf Georgien

Nur noch 10 Minuten, dann rollt der Ball in Köln!

Spanien hat sich ohne Gegentor und überzeugend durch die Vorrunde gespielt. Leicht angeschlagen ist nur Oldie Navas. Gegen Albanien spielte nur eine B-Elf, jetzt kehren der zuletzt gesperrte Mittelfeld-Abräumer Rodri sowie die Offensivasse Yamal, Williams und Pedri in die Startelf zurück.

Die Georgier sind die große EM-Überraschung, besiegten Portugal und überstanden als krasser Außenseiter die Vorrunde. Im entscheidenden letzten Gruppenspiel gegen Cristiano Ronaldo und Co. zeigte Offensivmann Kvaratskhelia sein ganzes Können. Der 23-Jährige von der SSC Neapel, Stürmer Mikautadze mit schon drei Treffern und Torhüter Mamardaschwili ragen beim Team von Trainer Sagnol heraus.

Das neue Wunderkind des Weltfußballs: Spaniens Lamine Yamal (16) will mit der Nationalmannschaft in die nächste K.o.-Runde einziehen.
Das neue Wunderkind des Weltfußballs: Spaniens Lamine Yamal (16) will mit der Nationalmannschaft in die nächste K.o.-Runde einziehen.  © ANGELOS TZORTZINIS / AFP

30. Juni, 20.49 Uhr: Nächstes Achtelfinal-Duell steht bevor! Spanien trifft auf Georgien

Der Fußballabend ist noch nicht vorüber - er hat gerade erst begonnen! Um 21 Uhr steht das Achtelfinal-Spiel auf dem Programm.

Der bisher stark aufspielende Titelfavorit gegen den EM-Debütanten und krassesten Außenseiter. Klarer könnte die Rollenverteilung vor dem EM-Achtelfinale zwischen Spanien und Georgien nicht sein - aber größer auch nicht die Fallhöhe für die Furia Roja, wenn es schiefgeht.

30. Juni, 20.40 Uhr: England war mit einem Bein im Flieger nach Hause, bei den Slowaken fließen die Tränen

Bewegende Szenen nach dem Abpfiff. Während die Engländer feiern, fließen bei einigen slowakischen Spielern die Tränen. Im Stadion wird "Sweet Caroline" angestimmt, die Fans feiern ausgelassen.

Jude Bellingham, der in der 90.+5 traf und England in die Verlängerung rettete, sowie Harry Kane, der gleich nach dem Anpfiff der Verlängerung das 2:1 erzielte, ist das Weiterkommen der "Three Lions" zu verdanken.

Für die Slowaken hatte Ivan Schranz in der 25. Minute getroffen.

Das Spiel ist aus! Jude Bellingham und Harry Kane retten England ins Viertelfinale

120.+1: Das Spiel ist aus! England steht im Viertelfinale und trifft dort am Samstag um 18 Uhr in Düsseldorf auf die Schweiz.

120. Minute: Nachdem die Slowakei nur eine Minute vom Viertelfinaleinzug entfernt war, steht nun England kurz vor dem Weiterkommen.

119. Minute: Die Flanke kommt erneut in den englische Sechzehner, doch Hancko kann den Ball nicht mehr richtig mit dem Kopf kontrollieren. Abstoß.

116. Minute: Eckball für die Slowakei. Ex-HSV-Star Benes, der ab der kommenden Saison für Union Berlin aufläuft, tritt de Standard, doch England kann klären.

114. Minute: Jetzt sieht auch Gyömbér Gelb. Die achte Karte des Spiels gesamt.

113. Minute: England muss aufpassen langsam, denn sie schwimmen in der Defensive jetzt ordentlich. Die Slowakei schlägt eine Flanke nach der anderen in den Sechzehner.

112. Minute: Der nächste Standard für die Slowakei. Doch auch daraus entsteht keine Torgefahr.

111. Minute: Freistoß für die Slowakei, doch der eingewechselte Tupta schießt den Ball weit übers Tor.

109. Minute: Pekarik geht, für ihn kommt Lubomir Tupta, Stürmer von Slovan Liberec.

108. Minute: Ganz England hat jetzt Schnappatmung und zittert vor einem Elfmeterschießen ohne seine zwei Superstars. Vavro blockt Ezeh und sieht Gelb.

England geht ohne Jude Bellingham und Harry Kane in die zweite Hälfte der Verlängerung

105. Minute: Krass! England-Coach Gareth Southgate nimmt Bellingham UND Kane vom Platz. Für sie kommen Konsa und Gallagher.

105. Minute: Pause! Jetzt werden noch einmal die Seiten gewechselt. Für die Spieler gibt es Elektrolyte und Massagen. Wird sich jetzt der Favorit auch durchsetzen, oder kann die Slowakei noch einmal zurückschlagen?

105. Minute: Jetzt geht es hin und her mit der einen oder anderen schwierigen Zweikampf-Situation, die der türkische Schiedsrichter richtig einschätzt.

Was war das für eine Chance! Benes gibt den Ball scharf in den Sechzehner, Pekarik kommt an den Ball und knallt das Leder übers Tor.

102. Minute: Tatsächlich haben sich die Slowaken jetzt ein wenig erholt und versuchen, wieder strukturiert nach vorn zu spielen. England muss jetzt aber auch nicht mehr das hohe Risiko gehen. Da sind eher die Gegner gefordert, wenn sie ihr Aus hier noch abwenden wollen.

100. Minute: Da kommt der erste Schuss aufs Tor von der Slowakei. Hancko prüft Pickford, der hat den dankbaren Ball sicher.

99. Minute: Das Spiel hat sich jetzt erst einmal ein wenig beruhigt, doch werden die Slowaken sich von diesem Genickschlag noch einmal erholen?

95. Minute: Ganz lange Gesichter bei den slowakischen Fans. Das ist so bitter. Mit mehr als einem Bein stand das Team schon im Viertelfinale, doch jetzt hat England mit einem Schlag das Momentum auf seiner Seite. Die Treffer von Bellingham und Kane machen Hoffnung auf den Einzug in die nächste Runde.

Harry Kane trifft gleich zu Beginn der Verlängerung zum 2:1 für England

92. Minute: Toooooor für England. Jetzt drehen die "Three Lions" richtig auf. Harry Kane trifft per Kopf nach Vorlage des eingewechselten Toney. Das ist mental jetzt brutal für die Slowaken.

Herrliches Tor! Harry Kane trifft gleich zu Beginn der Verlängerung zur englischen Führung.
Herrliches Tor! Harry Kane trifft gleich zu Beginn der Verlängerung zur englischen Führung.  © Bernd Thissen/dpa

20.02 Uhr: Jetzt geht's weiter. Die erste Hälfte der Verlängerung läuft.

30. Juni, 20 Uhr: Verrückte Szene: gleich zwei Spieler stehen auf dem Rasen und stretchen die Beine von Jude Bellingham. Sie wissen, wem sie diesen Ausgleich zu verdanken haben und wer sie auch in der Verlängerung noch ins Viertelfinale schießen könnte.

Für die Slowaken ist der Ausgleich eine Minute vor Abpfiff natürlich ein Riesendrama.

90.+6: Pause! Jetzt geht es in die Verlängerung. Zweimal 15 Minuten mit Seitenwechsel werden gespielt. Danach müsste das Elfmeterschießen entscheiden.

Titelfoto: Bildmontage: ANGELOS TZORTZINIS / AFP, Tobias Schwarz/AFP

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