1. Runde im DFB-Pokal: 1. FC Köln setzt sich in der Verlängerung durch!
Deutschland - Die 1. Runde der neuen DFB-Pokal-Saison ist gespielt! Dabei hagelte es mal wieder dicke Überraschungen. Gleich vier Bundesligisten bekamen vom vermeintlichen Außenseiter den Schneid abgekauft.
Am Samstag gab sich der SV Werder Bremen bei Viktoria Köln in Unterzahl die Blöße und brach damit auch einen unrühmlichen Cup-Rekord.
Auch der VfL Bochum musste schon nach der ersten Runde die Segel streichen, im Elfmeterschießen verlor der Bundesligist gegen Arminia Bielefeld.
Am Sonntag reihte sich der FC Augsburg ein. Der Bundesligist unterlag der SpVgg Unterhaching am Ende mit 0:2.
Ganz dick traf es am Montag den Bundesliga-Aufsteiger SV Darmstadt 98, der beim FC 08 Homburg aus der Regionalliga Südwest mit 0:3 unter die Räder kam.
23.28 Uhr: Das war es von der 1. Runde im DFB-Pokal
Damit verabschieden wir uns!
Die 2. Runde wird am 1. Oktober ausgelost und am 31. Oktober und 1. November ausgespielt.
23.25 Uhr: Köln steht in der 2. Runde
Der Doppelschlag war zu viel für die Hausherren, der 1. FC Köln gewinnt am Ende mit 3:1 und zieht in die nächste Runde ein.
Zwar bemühte sich Osnabrück beherzt um den Anschluss, doch die Gäste verteidigten den Vorsprung sicher über die Ziellinie.
23.05 Uhr: Der 1. FC Köln steht mit einem Bein in der 2. Runde
Die Seiten werden gewechselt, das Spiel scheint entschieden.
Doch der Schlussakt der vergangenen Saison hat gezeigt, dass an der Bremer Brücke auch in kurzer Zeit vieles möglich ist.
22.53 Uhr: Der Effzeh legt direkt nach
War es das jetzt schon? Der 1. FC Köln erhöht auf 3:1.
Julian Chabot wird vor dem Strafraum von Mathias Olesen bedient, dreht sich einmal kurz und nagelt den Ball dann aus rund 18 Metern über den rechten Pfosten in die Maschen.
22.50 Uhr: Köln geht wieder in Führung!
Die Antwort lautet ja, denn der Effzeh erzielt prompt das 2:1!
Leart Paqarada setzt sich auf der linken Seite durch und spielt den Ball Flach an der Mitte, wo Mark Uth verlängert und Sargis Adamyan schließlich am langen Pfosten aus kürzester Distanz einschiebt (93.).
22.47 Uhr: Die Verlängerung läuft, geht der nächste Bundesligist raus?
An der Bremer Brücke wird wieder gespielt!
Dreht der Effzeh in den 30 Extra-Minuten wieder auf?
22.41 Uhr: Das Spiel geht in die Verlängerung
In der Schlussphase blieb die entscheidende Aktion aus, beide Teams müssen daher nachsitzen.
Der Zweitligist hat sich mindestens die Verlängerung redlich verdient. Engelhardt und Kleinhansl hätten in der 82. Minute sogar jeweils fast für die Führung gesorgt.
22.18 Uhr: Osnabrück gleicht vom Punkt aus
Es geht wieder von vorn los, Osnabrück erzielt nach einem Elfmeter das 1:1.
Lukas Kunze dringt mit Ball in den Strafraum ein und wird von Luca Waldschmidt ungestüm gefällt. Klare Sache, Schiedsrichter Florian Badstübner zeigt sofort auf den Punkt. Anschließend tritt Charalambos Makridis an, scheitert im ersten Versuch noch an Keeper Schwäbe, versenkt dafür aber den Nachschuss im leeren Kasten.
21.51 Uhr: Die zweite Hälfte hat begonnen
An der Bremer Brücke wird wieder gespielt! Gelingt dem Zweitligisten das Comeback?
Beide Trainer schicken ihre Mannschaft derweil unverändert zurück aufs Feld.
21.34 Uhr: Halbzeit an der Bremer Brücke
Kurz darauf pfeift der Schiedsrichter und schickt die Mannschaften in die Kabinen.
Der Treffer von Schmitz war nicht gänzlich unverdient für den Bundesligisten, allerdings hält Osnabrück stark mit und hatte auch eigene Gelegenheiten. Es bleibt spannend.
21.28 Uhr: Benno Schmitz bringt den 1. FC Köln in Führung
Kurz vor der Pause schlägt der "Effzeh" zu - und wie!
Nach einer Hereingabe von links legt Denis Huseinbasic in den Rückraum auf Benno Schmitz ab, der das Leder kurz annimt und es aus gut 20 Metern wunderschön in den linken Knick schlenzt. Ein echtes Traumtor vom Rechtsverteidiger.
20.46 Uhr: Die Partie zwischen dem VfL Osnabrück und dem 1. FC Köln läuft
Der Ball rollt an der Bremer Brücke. Kann der Zweitliga-Aufsteiger aus Osnabrück für die Überraschung gegen den Effzeh sorgen?
In der vergangenen Saison musste Werder Bremen im lila-weißen Hexenkessel schon dran glauben, Köln scheiterte ebenfalls in der 1. Runde bei Jahn Regensburg nach Elfmeterschießen.
20.38 Uhr: Unsere Spielberichte zum Nachlesen
Die frühen Abendspiele des Montags sind im Kasten, nun ist nur noch der 1. FC Köln an der Bremer Brücke in Osnabrück gefordert.
In unseren Spielberichten zur Partie des 1. FC Magdeburg beim SSV Jahn Regensburg und der Homburg-Sensation gegen Darmstadt könnt Ihr die Details der beiden Begegnungen nachlesen.
20 Uhr: Auch in Regensburg ist Schluss, Magdeburg gewinnt
Nun sind auch die Spiele in Regensburg und Lübeck vorbei, allerdings blieben die großen Überraschungen dort aus. Magdeburg sowie Hoffenheim ziehen in die nächste Runde ein.
Die Endergebnisse im Überblick:
FC 08 Homburg - SV Darmstadt 98 3:0
Jahn Regensburg - 1. FC Magdeburg 1:2
VfB Lübeck - TSG 1899 Hoffenheim 1:4
19.54 Uhr: Sensation perfekt! FC 08 Homburg haut SV Darmstadt 98 raus
Und jetzt ist es amtlich, das Spiel im Waldstadion ist abgepfiffen! Viertligist Homburg kegelt den Bundesliga-Aufsteiger aus Darmstadt mit einem sensationellen 3:0-Erfolg in der 1. Runde aus dem Pokal.
19.46 Uhr: Darmstadt vergibt auch noch einen Elfmeter
Es ist ein absolut gebrauchter Abend für die Lilien! Filip Stojilkovic lässt die späte Chance zur Aufholjagd liegen.
Der Angreifer tritt zum Strafstoß an, weil Homburgs Keeper Kretzschmar den eingewechselten Oscar Vilhelmsson rüde mit den Fäusten abgeräumt hatte. Allerdings macht der Schlussmann seinen Fehler wieder gut und pariert nicht komplett verkorksten den Elfmeter stark.
19.40 Uhr: Darmstadt vor dem Aus! Homburg trifft erneut
Dafür steigt im Saarland die große Pokal-Party, denn der FC 08 Homburg baut den Vorsprung rund zehn Minuten vor dem Ende auf 3:0 aus!
Der ehemalige Dresdner Jugendspieler Phil Harres lässt Torwart Schuhen nach einem Konter über die rechte Seite aus abseitsverdächtiger Position keine Chance und schießt den krassen Außenseiter damit aller Voraussicht nach in die nächste Runde!
19.37 Uhr: TSG Hoffenheim macht den Sack zu
Jetzt wird es dann doch bitter für den Drittligisten, denn die TSG spielt ihre individuelle Klasse im Schlussspurt noch aus und erhöht auf 4:1.
Debütant Wout Weghorst legt vor der Gefahrenzone auf den eingewechselten Julian Justvan ab, der durch die Hosenträger von Keeper Klewin vollstreckt (75.). Damit ist die Messe an der Lohmühle gelesen.
19.31 Uhr: Hoffenheim legt in Lübeck nach
Das ist wohl die Entscheidung! Marius Bülter trifft zum 3:1 für die TSG 1899 Hoffenheim.
Ihlas Bebou bedient den Ex-Schalker auf der rechten Seite, anschließend setzt der sich geschickt durch und zieht von der Strafraumkante ab. Die Kugel rauscht an vielen Beinen vorbei und letztendlich über die Linie (70.).
19.25 Uhr: Jahn Regensburg verkürzt gegen Magdeburg
Ist die Messe an der Donau doch noch nicht gelesen? Dominik Kother bringt wieder Spannung rein!
Der Neuzugang aus Karlsruhe findet Konrad Faber, bekommt das Leder zurück und jagt es in den linken Knick (63.). Der Ball war noch abgefälscht, außerdem kam die postwendende Antwort ziemlich aus dem Nichts. Dem Jahn wird es egal sein, jetzt ist die Hoffnung nämlich zurück.
19.22 Uhr: Magdeburg erhöht gegen den Jahn
Die Elbstädter geben sich keine Blöße und bauen den Vorsprung aus.
Jason Ceka flankt nach einer Ecke in den Strafraum, wo Abwehrmann Jean Hugonet akrobatisch an die Kugel kommt und zum 2:0 einnetzt (60.).
19.19 Uhr: Hoffenheim dreht das Spiel in Lübeck
Die TSG ist jetzt in der Spur und trifft per Elfmeter zum 2:1.
Marius Bülter verzögert eine Flanke und trifft Lübecks Abwehrmann Leon Sommer dann an der linken Hand. Schiedsrichter Florian Lechner zeigt auf den Punkt, eine harte, aber vertretbare Auslegung. Kramaric tritt an und verwandelt lässig zur Führung für den Favoriten (60.).
19.09 Uhr: Viertligist Homburg legt gegen Darmstadt nach
Die große Überraschung wird langsam greifbar, denn der FC 08 Homburg trifft zum 2:0!
Dieses Mal war Mendler der Vorlagengeber für Michael Heilig, der das Leder irgendwie im Kasten unterbringt, nachdem SVD-Keeper Schuhen sich bei der Flanke verschätzt hatte. Anschließend explodiert das Waldstadion, die Saarländer schnuppern an der Sensation. Für den bislang ideenlosen Bundesliga-Aufsteiger wird es nun ganz schwer.
18.51 Uhr: Darmstadt zur Pause hinten, Hoffenheim nur Remis
Halbzeit auf allen drei Plätzen, die Außenseiter machen den Favoriten das Leben ganz schön schwer! Nur Magdeburg führt, während die beiden Bundesligisten noch nicht überzeugen konnten.
Die Zwischenstände:
FC 08 Homburg - SV Darmstadt 98 1:0
Jahn Regensburg - 1. FC Magdeburg 0:1
VfB Lübeck - TSG 1899 Hoffenheim 1:1
18.43 Uhr: Andrej Kramaric gleicht für Hoffenheim aus
Die Führung des frischgebackenen Drittligisten hält nur sieben Minuten, dann hat Andrej Kramaric die Faxen dicke.
Der kroatische Stürmer windet sich nach einer Bülter-Flanke in den Rückraum durch die Lübecker Hintermannschaft und veredelt dann flach neben den rechten Pfosten (42.).
18.35 Uhr: Lübeck trifft per Elfmeter gegen die TSG Hoffenheim!
Der nächste Underdog geht in Führung! Lübeck erzielt das 1:0 an der Lohmühle.
Kevin Vogt hält Velasco fest, der Schiri entscheidet auf Strafstoß. Zwar fand das Foulspiel wahrscheinlich eher außerhalb des Sechzehners statt, doch da es in der 1. Runde noch keinen VAR gibt, tritt Tarik Gözüsirin an und versenkt sicher rechts unten (35.).
18.16 Uhr: Luca Schuler bringt Magdeburg in Front
Der FCM macht es in der Oberpfalz als leichter Favorit besser und erzielt das 1:0!
Stürmer Luca Schuler nimmt einen langen Ball in seinen Lauf von Amara Condé gekonnt direkt und spitzelt ihn so an SSV-Keeper Felix Gebhardt vorbei ins Tor (16.).
18.11 Uhr: Außenseiter Homburg geht in Führung!
Starker Start des Regionalligisten aus dem Saarland! Der FC 08 Homburg trifft zum 1:0.
Nach einem Vorstoß über die rechte Seite flankt Philipp Hoffmann den Ball in die Mitte, wo der Ex-Nürnberger Markus Mendler lässig einnetzt (10.). Darmstadt ist damit schon früh unter Druck.
18.01 Uhr: Der Ball rollt auf drei Plätzen
In Regensburg, Homburg und Lübeck ist der Anpfiff ertönt!
Während das Duell an der Donau spannend werden könnte, gehen der Regional- und Drittligist als Außenseiter ins Rennen. Können sie die Bundesliga-Vertreter ärgern?
14. August, 17.55 Uhr: Der Pokal-Montag in der Übersicht
Willkommen zu den Montagsspielen im DFB-Pokal! Ab 18 Uhr beginnen die restlichen vier Partien der 1. Runde, die im August ausgespielt werden. Da der FC Bayern und RB Leipzig am Samstag im Supercup aufeinander trafen, finden die Spiele der beiden Top-Klubs erst am 26. und 27. September statt.
Die Partien in der Übersicht:
FC 08 Homburg (Regionalliga) - SV Darmstadt 98
Jahn Regensburg (3. Liga) - 1. FC Magdeburg
VfB Lübeck (3. Liga) - TSG 1899 Hoffenheim
Am Abend (20.45 Uhr) gastiert der 1. FC Köln dann noch beim VfL Osnabrück.
13. August, 21.07 Uhr: Schluss für heute!
Damit verabschiedet sich der Pokal-Ticker für heute, doch schon morgen Abend geht es weiter.
Drei Partien steigen um 18 Uhr, wenn der FC 08 Homburg Darmstadt 98 empfängt, Jahn Regensburg auf den 1. FC Magdeburg trifft und die TSG 1899 Hoffenheim beim VfB Lübeck ranmuss.
Um 20.45 Uhr startet dann das vorerst letzte Spiel dieser Pokalrunde, der 1. FC Köln ist zu Gast beim VfL Osnabrück.
20.55 Uhr: Hansa Rostock gewinnt im Elfmeterschießen
Das Spiel ist vorbei, Hansa Rostock zieht nach hartem Kampf gegen den FSV Frankfurt mit 4:1 (1:1, 1:1, 0:1) n.E. in die zweite Runde ein.
Hansa-Keeper Markus Kolke wird zum Held seines Teams: Er hält alle Elfmeter der Frankfurter und sichert seiner Mannschaft so eigenhändig den Sieg.
20.43 Uhr: Es geht ins Elfmeterschießen!
Auch die zweiten 15 Minuten verlaufen torlos - das bedeutet Elfmeterschießen!
In der zweiten Hälfte der Verlängerung kam sogar der FSV Frankfurt noch einmal nach zu Torchancen, doch letztendlich traf erneut keine der beiden Mannschaften das Tor.
Das wird im Elfmeterschießen nun definitiv anders!
20.22 Uhr: Keine Tore in der ersten Hälfte der Verlängerung
Die erste Hälfte der Verlängerung verläuft weitgehend ereignislos.
Es spielt weiterhin fast nur Hansa Rostock, doch der FSV Frankfurt lässt hier einfach keine zwingenden Gelegenheiten zu. Schauen wir mal, ob es in den zweiten 15 Minuten anders läuft.
20.05 Uhr: Wiederanpfiff in Frankfurt
Noch 2x15 Minuten heißt es kämpfen für den FSV Frankfurt und Hansa Rostock.
Rostock muss an seiner Chancenverwertung arbeiten, um sich nicht doch noch einen Lucky Punch zu fangen und unglücklich nach Hause zu fahren.
20 Uhr: Verlängerung zwischen Frankfurt und Rostock
Hansa Rostock hingegen hat es trotz drückender Überlegenheit in der zweiten Hälfte nicht hinbekommen, mehr als ein Tor zu erzielen und muss demzufolge in die Verlängerung.
Schafft es der FSV Frankfurt auch hier noch, gegenzuhalten?
19.55 Uhr: Schluss in Cottbus und Walldorf!
Auf zwei Plätzen ist das Spiel vorbei, sowohl der SC Paderborn (7:0 gegen Energie Cottbus) als auch Union Berlin (4:0 gegen Astoria Walldorf) ziehen klar in die zweite Pokalrunde ein.
Das komplette Union-Spiel könnt Ihr in unserem Spielbericht nachlesen: "Witz-Elfmeter leitet Unions Kantersieg ein: Eiserne locker weiter, aber Angst um Khedira".
19.48 Uhr: Erneuter Doppelschlag für Paderborn
Jetzt wird es richtig deutlich: Per Doppelschlag erhöht der SC Paderborn auf 7:0 gegen Energie Cottbus.
Sebastian Klaas (83.) und Mattes Hansen (85.) erzielen die Tore Nummer sechs und sieben für den Zweitligisten.
19.46 Uhr: Tor für Hansa Rostock!
Endlich der Ausgleich für Hansa Rostock!
Nach 23 Torschüssen ist endlich einer drin: Serhat-Semih Güler (80.) erzielt das 1:1 für die Kogge. Doch der Treffer ist umstritten: Ein Frankfurter Spieler liegt während des gesamten Spielzugs verletzt im Strafraum.
19.42 Uhr: Tor für Union Berlin!
Auch Union Berlin hat noch nicht genug: In der 80. Minute erhöhen die Eisernen auf 4:0.
Janik Haberer nimmt einen abgeprallten Ball volley und haut in mit voller Wucht rechts in die Maschen. Walldorfs Keeper kann nur zuschauen.
19.27 Uhr: Paderborn lässt nicht locker
Mit einem traumhaften direkten Freistoß nahe der Eckfahne erhöht Muslija (64.) auf 5:0 für die Paderborner.
Das ist für Cottbus besonders bitter, da ihnen ein Ehrentreffer nur wenig vorher wegen einer Abseitsstellung nicht gegeben wurde.
19.15 Uhr: Tor für Paderborn!
Der Zweitligist schraubt den Spielstand immer höher, es steht 4:0.
Der Cottbuser Torhüter kann einen strammen Distanzschuss nicht festhalten, Bilbija (51.) steht genau richtig und staubt ab.
19.08 Uhr: Weiter geht's!
Die zweite Halbzeit bricht an, wir dürfen gespannt sein, ob Hansa Rostock noch einmal zurückkommt oder ob der FSV Frankfurt hier den nächsten Pokal-Coup schafft.
Bei Union Berlin und dem SC Paderborn dürfte es hingegen nur noch um die Höhe des Sieges gehen. Aber man soll ja niemals nie sagen!
18.52 Uhr: Halbzeit auf allen drei Plätzen
Die Schiedsrichter schicken die Teams in die Kabine.
Sowohl Union Berlin als auch der SC Paderborn sind voll auf Kurs und führen jeweils mit 3:0 gegen Astoria Walldorf und Energie Cottbus.
Hansa Rostock hingegen präsentiert sich überhaupt nicht in der Form, die der Kogge aktuell den ersten Tabellenplatz der 2. Bundesliga einbringt, und liegt mit 0:1 gegen den FSV Frankfurt hinten.
18.41 Uhr: Doppelschlag bei Union Berlin
Der Hauptstadtklub erhöht auf 3:0!
Erst legt Kevin Behrens den Ball für Sheraldo Becker quer, der das Leder nur noch über die Linie drücken muss (38.), dann legt Diogo Leite nur drei Minuten später nach und schlenzt die Kugel wunderbar von links ins lange Eck.
18.31 Uhr: Tor für den FSV Frankfurt!
Der Außenseiter führt gegen Hansa Rostock!
Malik McLemore (29.) erzielt das 1:0 für den FSV Frankfurt.
18.28 Uhr: Tor für Union Berlin!
Per Foulelfmeter geht der Bundesligist mit 1:0 in Führung.
Boubacar Barry bringt David Fofana im Strafraum zu Fall, Schiedsrichter Haslberger zeigt auf den Punkt. Robin Knoche (29.) verwandelt den fälligen Strafstoß souverän.
18.23 Uhr: Dritter Streich für Paderborn
Das könnte hier noch eine sehr deutliche Angelegenheit werden: Paderborn führt mit 3:0!
Es sind gerade einmal 20 Minuten gespielt, da trifft Filip Bilbija zum dritten Mal für die Ostwestfalen.
18.14 Uhr: Paderborn legt nach
Und schon kurz darauf jubelt Paderborn erneut!
Nach einem Freistoß von Florent Muslija springt Visar Musliu springt am höchsten und köpft den Ball wunderbar ins linke Eck. Schon in der 11. Minute steht es hier 2:0!
18.06 Uhr: Tor für Paderborn!
Frühe Führung für den SC Paderborn - der sich beim Gastgeber aus Cottbus bedanken darf!
Denn das Tor in der 3. Minute erzielte nicht kein Paderborner, sondern gleich zwei Cottbuser: Bei einem Klärungsversuch schießt Dominik Pelivan seinen Mitspieler an, von dem aus der Ball ins Tor springt.
18 Uhr: Die Sonntagabend-Spiele laufen
Zum Abschluss des Pokalsonntags stehen noch einmal drei Partien an: Union Berlin muss bei Astoria Walldorf ran, der FSV Frankfurt empfängt Hansa Rostock und der SC Paderborn ist zu Gast bei Energie Cottbus.
Kann erneut eine unterklassige Mannschaft einen Coup landen?
17.50 Uhr: Böllerwürfe überschatten Pokalspiel in Leipzig
Beim Spiel zwischen Lok Leipzig und Eintracht Frankfurt haben unschöne Szenen zwischenzeitlich für eine Unterbrechung gesorgt.
In unserem Spielbericht könnt Ihr alle Details zur Erstrundenpartie noch mal nachlesen: "Böllerwürfe auf eigene Fans und Spielunterbrechung: Skandal-Szenen bei Lok-Pleite gegen Frankfurt!"
17.36 Uhr: Augsburg fliegt raus, sonst keine Überraschungen
Jetzt ist auch in Leipzig der Abpfiff ertönt, damit sind die Nachmittagspartien durch.
Die Ergebnisse in der Übersicht:
1. FC Lok Leipzig - Eintracht Frankfurt 0:7
FV Illertissen - Fortuna Düsseldorf 1:3
RW Koblenz - 1. FC Kaiserslautern 0:5
SpVgg Unterhaching - FC Augsburg 2:0
SV Oberachern - SC Freiburg 0:2
TuS Makkabi Berlin - VfL Wolfsburg 0:6
17.31 Uhr: Fortuna Düsseldorf zittert sich weiter, Frankfurt zerlegt Lok Leipzig
Im Gegensatz zu Augsburg kann Düsseldorf die Sensation abwenden. Christos Tzolis trifft noch zum 3:1.
Anschließend ist auch die Partie in Illterissen beenden, nur in Leipzig wird nach der Pyro-Unterbrechung noch gespielt. Ngankam und Ebimbe haben mittlerweile auf 7:0 gestellt.
17.25 Uhr: Unterhaching macht den Deckel drauf!
Bei der Spielvereinigung brechen alle Dämme, Unterhaching erzielt kurz vor Schluss das 2:0!
Die Augsburger werfen alles nach vorn und werden bestraft. Boipelo Mashigo sprintet bei einem Konter über das halbe Feld, lässt noch einen Verteidiger im Strafraum stehen und haut die Kugel ins linke Eck. Der Drittligist kegelt damit den Bundesliga-Vertreter raus, denn wenig später pfeift der Referee ab!
17.21 Uhr: Frankfurt und Wolfsburg treffen erneut, Kaiserslautern steht in Runde zwei
Tiago Tomas krönt seine Leistung mit dem 6:0 für Wolfsburg gegen Makkabi Berlin (88.), Jessic Ngankam erhöht gegen Lok Leipzig derweil auf 5:0 (89.).
Die Partie in Koblenz ist inzwischen beendet, Terrence Boyd hat kurz vor dem Abpfiff den 5:0-Endstand besorgt (90.).
17.15 Uhr: In Leipzig wird wieder gespielt
Nach einer Viertelstunde hat Schiri Michael Bacher die Partie in Leipzig wieder angepfiffen.
Obwohl immer noch Gegenstände auf den Rasen fliegen und es aus mehreren Ecken raucht, probieren die Unparteiischen es noch mal. Kurz darauf trifft Dina Ebimbe direkt zum 4:0 für Frankfurt.
17.09 Uhr: Wolfsburg und Freiburg legen nach
Die Wölfe stellen auf 5:0 und auch im Breisgau bleibt die Überraschung wohl aus.
Ridle Baku verwertet eine weitere Vorlage von Tiago Tomas aus spitzem Winkel (79.) für die Niedersachen, derweil trifft Freiburgs Roland Sallai nach einem Ballverlust von Oberachern im Spielaufbau zum 2:0 (77.).
17.03 Uhr: Unterbrechung in Leipzig
Unschöne Szenen in Leipzig! Das Spiel zwischen Lok und Frankfurt befindet sich wegen Ausschreitungen in der Zwangspause.
Das Schiedsrichtergespann hat beide Mannschaften in die Kabinen geschickt, weil Gegenstände und Feuerwerkskörper auf das Spielfeld geflogen sind.
16.56 Uhr: Eintracht Frankfurt erzielt das 3:0
Auch in Leipzig wird es jetzt deutlich, die SGE schlägt erneut zu.
Hauge prescht in den Strafraum vor, über Buta landet der Ball beim eben eingewechselten Marmoush, der aus kurzer Distanz einschiebt (66.).
16.54 Uhr: Der 1. FC Kaiserslautern trifft vom Punkt
Die Roten Teufel machen den Sack zu und erzielen das 4:0.
Nach einem Foul von Weidenbach an Tomiak tritt Kenny Prince Redondo zum Strafstoß an und versenkt die Kugel sicher rechts unten im Netz (66.).
16.49 Uhr: SC Freiburg bricht den Bann, Eintracht Frankfurt erhöht
Nun ist es also doch passiert, der SCF geht in Führung!
Wenn sonst nichts geht, muss der Kapitän eben selbst ran. Christian Günter knallt eine Ablage von Sallai aus 20 Metern halblinker Position wuchtig per Flachschuss neben den rechten Pfosten ins Gehäuse (60.).
In Leipzig bricht zeitgleich Jesper Lindström links durch und bedient Mario Götze, der zum 2:0 für die Eintracht einnetzt (59.).
16.46 Uhr: Doppelschlag vom VfL Wolfsburg
Yannick Gerhardt legt direkt die vierte Bude für den Bundesliga-Vertreter nach.
Am Ende einer schicken Kombination wird der Mittelfeldspieler von Tomas bedient, anschließend bringt er das Leder mit links im Kasten unter (57.). Damit ist die Spannung hier jetzt komplett raus, auch wenn die Berliner lange gut mitgehalten haben.
16.43 Uhr: Wolfsburg legt gegen Makkabi Berlin nach
Das erste Tor in Durchgang zwei fällt in Berlin, die Wölfe erhöhen auf 3:0.
Neuzugang Tiago Tomas pflückt einen hohen Ball von Vaclav Cerny sehenswert runter und vollendet platziert und flach ins rechte Eck (54.).
16.33 Uhr: Die zweiten 45 Minuten haben begonnen
Es wird wieder gespielt, Koblenz und Kaiserslautern machen den Anfang.
In Unterhaching und Freiburg deuten sich leise zwei große Überraschungen an, auch Frankfurt wirkt noch nicht souverän. Erleben wir am heutigen Nachmittag noch einen großen Coup?
16.23 Uhr: Illertissen verkürzt gegen Fortuna Düsseldorf
Die Messe in Illertissen ist wohl noch nicht gelesen, der Regionalligist kommt ran!
Das zweite Eigentor des Spiels bringt wieder Spannung rein. Der erste Unglücksrabe Frisorger verpasst den Ball bei einer Ecke nur knapp, dafür prallt der vom Rücken von F95-Verteidiger Andre Hoffmann ins Netz (41.).
16.21 Uhr. Halbzeit bei den Nachmittagsspielen
In fünf Stadien ist der Halbzeitpfiff ertönt, nur in Illertissen wird nach der Unterbrechung noch gespielt.
Die Zwischenstände:
1. FC Lok Leipzig - Eintracht Frankfurt 0:1
RW Koblenz - 1. FC Kaiserslautern 0:3
SpVgg Unterhaching - FC Augsburg 1:0
SV Oberachern - SC Freiburg 0:0
TuS Makkabi Berlin - VfL Wolfsburg 0:2
16.13 Uhr: Kaiserslautern und Düsseldorf erhöhen
In Illertissen ist mittlerweile das 2:0 für die Fortuna gefallen, außerdem stellt der FCK auf 3:0.
Düsseldorfs Angreifer Vincent Vermeij schiebt eine Vorlage von Felix Klaus nur noch ins leere Gehäuse (27.), in Koblenz trifft Innenverteidiger Boris Tomiak erneut nach einer Ecke für Kaiserslautern (43.).
Kurzer Blick nach Freiburg, denn dort tut sich der EL-Teilnehmer vor heimischer Kulisse - der SCF bot dem Nachbarn das eigene Stadion als Ausweichort an - gegen Oberachern extrem schwer. Der Oberligist hatte schon einige gute Gelegenheiten.
16.08 Uhr: Eintracht Frankfurt trifft gegen Lok Leipzig
Der Favorit geht in Front und stellt damit den bisherigen Spielverlauf auf den Kopf.
Der Außenseiter aus Leipzig hatte vorher nämlich gleich zwei große Chancen auf die eigene Führung, in der 37. Minute netzt Star-Stürmer Randal Kolo Muani nach Vorlage von Robin Koch dann aber für die SGE ein. Lok-Keeper Dogan sah bei dem Treffer überhaupt nicht gut aus.
16.06 Uhr: Kaiserslautern baut den Vorsprung aus
Schönes Tor der Roten Teufel! Julian Niehues trifft zum 2:0.
Der Mittelfeldmann rauscht bei einer Ecke heran und knallt die Kugel anschließend volley ins rechte Eck (35).
16.01 Uhr: Unterhaching schockt den FC Augsburg
Dafür hagelt es in Bayern nun ein Tor, das den Fuggerstädtern die Laune verhageln dürfte. Drittligist Unterhaching führt mit 1:0 gegen den FC Augsburg!
Nach einer Hereingabe aus dem Halbfeld legt Hobsch auf Sturmpartner Mathias Fetsch ab, der das Leder unten rechts ins Netz jagt (29.). Jetzt steht der Bundesligist unter Druck.
16 Uhr: In Illertissen wird wieder gespielt
Im Schwabenland ist es aufgeklart, statt Hagel herrscht nun Sonnenschein.
So schnell kann es gehen, plötzlich genießen die Kicker herrliches Sommerwetter. Mit rund zwölf Minuten Verzögerung rollt der Ball wieder.
15.53 Uhr: Terrence Boyd bringt Kaiserslautern in Führung
Die Roten Teufel aus der Pfalz schlagen derweil zu und treffen zum 1:0 gegen Koblenz.
Tymoteusz Puchacz bricht auf links durch und legt in die Mitte zu Terrence Boyd, der nur noch einschieben muss (19.).
15.45 Uhr: Hagel-Unterbrechung in Illertissen
Pause in Illertissen - und das schon nach wenigen Minuten!
Im Schwabenland hagelt es nämlich so stark, dass die Partie unterbrochen werden muss. Schiri Lars Erbst wurde das Wetter zu bunt, oder besser gesagt zu eisig. Er hat beide Teams erst mal in die Kabinen geschickt.
15.39 Uhr: Blitz-Start für den VfL Wolfsburg
Die Wölfe legen gegen Makkabi Berlin gleich gut los und stellen früh auf 2:0.
Erst schiebt Lukas Nmecha das Leder über die Linie, nachdem Jonas Wind noch am Pfosten gescheitert war (8.). Nur 60 Sekunden später nutzt der Däne einen Fehler im Spielaufbau des Außenseiters selbst eiskalt aus (9.).
15.36 Uhr: Der HSV zittert sich weiter
Abpfiff in Essen! Der harte Kampf der Hausherren wird nicht belohnt, am Ende gewinnen die Hamburger mit 4:3 und stehen in Runde zwei.
Sapina hatte den Ausgleich in den letzten Sekunden zwar noch auf dem Fuß, doch der Treffer von Benes reicht schließlich aus.
15.32 Uhr: Sechs weitere Pokal-Partien laufen
Auf den anderen Plätzen wird inzwischen auch gespielt, in Essen gibt es noch drei Minuten Nachspielzeit.
Die Fortuna aus Düsseldorf geht derweil bereits durch ein Eigentor von Illertissen-Verteidiger Frisorger mit 1:0 in Führung.
15.29 Uhr: Laszlo Benes trifft für den HSV!
Es deutete schon viel auf das Elfmeterschießen hin, doch in der 117. Minute erzielt Laszlo Benes das 4:3 - und schießt den HSV in Runde zwei?
Der Mittelfeldmann nutzt die kurze Verwirrung am RWE-Sechzehner aus und zieht von der Kante ab. Unhaltbar für Golz sieht der nicht aus, schlägt aber trotzdem im linken Eck ein. War es das hier?
15.20 Uhr: Eintracht Frankfurt und Union Berlin sind gefordert
Während an der Hafenstraße schon wieder gespielt wird, werfen wir einen kurzen Blick auf die sechs Nachmittagspartien:
1. FC Lok Leipzig (Regionalliga) - Eintracht Frankfurt
FV Illertissen (Regionalliga) - Fortuna Düsseldorf
RW Koblenz (Oberliga) - 1. FC Kaiserslautern
SpVgg Unterhaching - FC Augsburg
SV Oberachern (Oberliga) - SC Freiburg
TuS Makkabi Berlin (Oberliga) - VfL Wolfsburg
15.15 Uhr: Keine Tore in der ersten Hälfte der Verlängerung
Es bleibt nach einer Extra-Viertelstunde beim 3:3 zwischen dem HSV und RWE.
Benes hatte kurz vor dem Seitenwechsel per Freistoß die beste Gelegenheit zum vierten Hamburger Tor, Golz parierte aber sicher.
15 Uhr: Die Verlängerung in Essen läuft
Kann sich der Favorit aus Hamburg am Ende durchsetzen oder gelingt den Hausherren an der Hafenstraße die Überraschung?
Beide Teams liefern sich bislang einen Schlagabtausch mit offenem Visier - und zahlreichen Abwehr-Fehlern. Mal sehen, ob in der nächsten halben Stunde noch einer dazu kommt.
14.55 Uhr: Heidenheim souverän, der HSV muss nachsitzen
In Rostock blieb es beim standesgemäßen 8:0-Erfolg für Heidenheim, die Hamburger gehen in Essen mit dem 3:3 in die Verlängerung.
Nach 90 intensiven Minuten ist an der Hafenstraße noch nicht Schluss, die Zuschauer bekommen trotz der dreifachen HSV-Führung einen Nachschlag.
14.46 Uhr: Der achte Streich von Heidenheim
Stefan Schimmer darf sich auch noch feiern lassen, Heidenheim erzielt das 8:0.
Wirkliche Jubelstürme kommen beim Bundesliga-Aufsteiger aber nicht mehr auf. Nach den eigenen Treffern beweist der FCH Respekt und reagiert verhalten.
14.42 Uhr: Rot-Weiss Essen gleicht zum dritten Mal aus
Die HSV-Führung hielt länger, aber nicht bis zum Schluss! Essen trifft zum 3:3.
Nach einer Ecke von rechts flankt Thomas Eisfeld in die Mitte, wo Lucas Brumme einläuft und völlig frei per Kopf ausgleicht.
14.30 Uhr: Heidenheim baut den Vorsprung weiter aus
Der Rostocker FC kommt ordentlich unter die Räder, Marvin Pieringer gelingt das 7:0.
Der Neuzugang köpft eine Busch-Flanke von rechts ein (72.). Jetzt geht es für den Verbandsligisten nur noch um das Verhindern der Zweistelligkeit.
14.25 Uhr: Der HSV ist wieder vorn
Die Hamburger gehen wieder in Führung - hält sie dieses Mal länger?
Die Essener Hintermannschaft kann eine Ecke von der rechten Seite nicht entscheidend klären, am Ende prallt der Ball nach einem Dompé-Schuss von Wiegel vor die Füße von Robert Glatzel ab, der zum 3:2 einschiebt (66.).
14.15 Uhr: Bakary Jatta nutzt auch Fehler Nummer zwei, Essen antwortet erneut
Apropos Patzer: Rot-Weiss Essen patzt schon wieder - und antwortet erneut umgehend!
Was für ein Déjà-vu im Ruhrpott. Erst nutzt wieder Jatta einen Fehler von Felix Bastians zum 2:1 für den HSV aus (54.), doch keine 120 Sekunden später knallt Moussa Doumbouya das Leder nach Wiegl-Vorlage zum erneuten Ausgleich in die Maschen (56.). Es bleibt spannend!
14.12 Uhr: Heidenheim macht das halbe Dutzend voll
Der FCH eröffnet die zweite Hälfte und stellt auf 6:0.
Werder-Leihgabe Eren Dinkci nutzt einen haarsträubenden Patzer im Spielaufbau der Rostocker und kann aus wenigen Metern gar nicht mehr anders, als den Ball im Kasten unterzubringen.
14.04 Uhr: Die zweite Halbzeit läuft
Die vier Mannschaften sind zurück auf dem Rasen, der zweite Durchgang hat begonnen.
Wie reagiert der HSV auf den schnellen Ausgleich des Drittligisten?
13.50 Uhr: Die Mannschaften sind in der Pause
Die Halbzeitpfiffe in Rostock und Essen sind jeweils ertönt.
Während das Match in Heidenheim praktisch entschieden ist und als besseres Trainingsspiel für den Bundesliga-Aufsteiger fungiert, liefern sich der HSV und Essen eine Partie auf Augenhöhe.
Die Zwischenstände:
Rostocker FC - 1. FC Heidenheim 0:5
Rot-Weiss Essen - HSV 1:1
13.43 Uhr: Rot-Weiss Essen gelingt der Ausgleich
Die Freude für den HSV währte nur kurz, denn Torben Müsel netzt nur wenige Minuten später zum 1:1 ein.
Der offensive Mittelfeldspieler tritt zum Freistoß aus aussichtsreicher Position an und nutzt seinerseits einen Patzer in der HSV-Mauer aus. Die löst sich nämlich viel zu früh auf, wodurch eine Lücke entsteht, durch die der RWE-Kicker das Leder neben den linken Pfosten platzieren kann (42.).
13.38 Uhr: Bakary Jatta bringt den HSV nach Abwehr-Bock in Führung
Essen macht sich das Leben selbst schwer und fängt sich ein unnötiges Gegentor.
RWE-Abwehrmann José-Enrique Ríos Alonso verliert den Ball im Spielaufbau vor dem eigenen Sechzehner viel zu leicht an Bakary Jatta, der anschließend die Ruhe bewahrt und lässig zum 1:0 für den Zweitligisten vollstreckt (37.).
Derweil ist in Rostock das fünfte Tor gefallen. Marvin Pieringer steigt bei einer Hereingabe von links am höchsten und köpft wuchtig ein (38.).
13.19 Uhr: Tor Nummer vier für Heidenheim
Die nächste Bude, bitte! Lennard Maloney erhöht auf 4:0.
Das geht hier alles viel zu schnell für die Rostocker. Der defensive Mittelfeldmann setzt die Kugel nach einem Eckball von der rechten Seite ins kurze Eck.
13.15 Uhr: Tim Kleindienst schnürt den Doppelpack
Das könnte hier eine ganz bittere Geschichte für den Underdog werden, Kleindienst markiert nämlich direkt seinen zweiten Treffer.
Nur etwa 180 Sekunden nach seinem ersten Streich gelingt Kleindienst der Doppelpack. Das Muster bleibt dabei ähnlich: Flanke aus dem rechten Halbfeld von Marnon Busch, der Angreifer haut das Ding mit der Innenseite in die Maschen
13.12 Uhr: Tim Kleindienst erhöht für Heidenheim
Und auch der Heidenheimer Top-Knipser der vergangenen Saison meldet sich zum (Klein-)Dienst!
Kaum ist der Bann gebrochen, legt der FCH auch schon nach. Dieses Mal kam die Flanke von der rechten Seite und direkt auf den Kopf von Tim Kleindienst, der eiskalt zum 2:0-Doppelschlag vollstreckt (12.).
13.09 Uhr: Heidenheim geht in Führung
Das hat nicht lange gedauert! Heidenheim gibt sich bislang keine Blöße und geht in der 9. Minute in Front.
Nach einer zunächst geklärten Flanke von der linken Seite kommt Adrian Beck an den Ball und nagelt ihn per Dropkick aus rund zwölf Metern wuchtig unter die Latte.
13.01 Uhr: In Rostock und Essen rollt der Ball
Die ersten beiden Spiele des Tages laufen!
Erleben wir heute nach dem gestrigen Aus von Werder und Bochum die nächste Überraschung?
13. August, 12.45 Uhr: Der Pokal-Sonntag steht in den Startlöchern
15 Partien der 1. Runde sind im Kasten, elf kommen am Sonntag noch dazu!
Den Start machen um 13 Uhr die Spiele zwischen dem Rostocker FC und dem 1. FC Heidenheim sowie das Match zwischen Rot-Weiss Essen und dem Hamburger SV.
Der Klub von der Ostsee geht dabei als einer der krassesten Außenseiter überhaupt ins Duell mit dem frischgebackenen Bundesliga-Aufsteiger. Rostock kickt in der Verbandsliga Mecklenburg-Vorpommern, der sechsthöchsten Spielklasse. Es ist die erste Pokalteilnahme für die Norddeutschen, die dafür ins Ostseestadion des Stadtrivalen ausweichen.
Wesentlich ausgeglichener dürfte es in der zweiten Partie zugehen. Der HSV startete fulminant gegen Schalke in die Zweitliga-Saison, musste sich am vergangenen Wochenende beim KSC aber mit einem Remis zufrieden geben. Essen verlor zum Auftakt der 3. Liga mit 1:2 gegen den Halleschen FC.
12. August, 21 Uhr: Und damit ist Schluss für heute im DFB-Pokal!
Mit dem Nervenkrimi zwischen Arminia Bielefeld und dem VfL Bochum endet der Pokal-Ticker für heute, doch deshalb muss mit Fußball noch lange nicht Schluss sein: Im Supercup treffen Bayern und Leipzig gerade aufeinander, das Spiel könnt Ihr in unserem Liveticker verfolgen.
Ansonsten stehen auch morgen wieder elf Pokalpartien an, den Anfang machen um 13 Uhr der Rostocker FC gegen den 1. FC Heidenheim und Rot-Weiß Essen gegen den Hamburger SV.
20.47 Uhr: Bielefeld gewinnt gegen Bochum
Arminia Bielefeld macht's! Mit 6:3 (2:2, 2:2, 2:1) n.E. besiegt der Drittligist den VfL Bochum, der im Elfmeterschießen kräftig Nerven zeigte.
20.37 Uhr: Es geht ins Elfmeterschießen!
Auch die zweite Hälfte der Verlängerung bietet keine Tore, dafür umso mehr Spieler, die mit Krämpfen und Schmerzen auf dem Platz liegen.
120 intensive Minuten liegen hinter uns, nun muss es das Elfmeterschießen entscheiden!
20.17 Uhr: Keine Tore in der ersten Hälfte der Verlängerung
Den ersten 15 Minuten der Verlängerung kann keine der beiden Mannschaften ihren Stempel wirklich aufdrücken. Die Kräfte schwinden, es gibt kaum Chancen und keine Tore.
Ob es in der zweiten Hälfte zum Lucky Punch kommt? Oder geht es ins Elfmeterschießen?
20.03 Uhr: Auf geht's in die Verlängerung zwischen Bielefeld und Bochum
Der Ausgleich in der Nachspielzeit rettet Bochum in die Verlängerung, und nach kurzer Pause geht es auch schon weiter.
2x15 Minuten müssen die Teams noch einmal ran, um eine Entscheidung zu erzwingen!
20 Uhr: Auch in Elversberg ist Schluss!
Mit einem 1:0-Sieg zieht Mainz letztendlich völlig verdient in die nächste Runde ein.
Nachdem sich Elversberg bis circa 20 Minuten vor Ende glücklich im Spiel halten konnte, brachen ein strittiges Elfmetertor und ein Platzverweis dem Zweitliga-Aufsteiger das Genick.
Doch der zweifelhafter Elfmeter wird ausgeglichen durch das fälschlicherweise aberkannte Tor von Mainz in der ersten Hälfte: Dieses Spiel zeigt, wieso sonst mit Videobeweis gespielt wird.
19.59 Uhr: Schluss in Halle!
Auch bei Halle gegen Fürth pfeift der Schiedsrichter ab: Greuther Fürth zieht durch einen 1:0-Sieg in die zweite Runde ein.
Es ist ein Sieg, der nur durch Fürths mangelnde Chancenverwertung hätte gefährdet werden können, denn das Kleeblatt war in allen Belangen überlegen.
Die Rote Karte gegen Berko kurz vor der Pause nahm Halle auch die letzte Hoffnung, das Spiel gegen den Zweitligisten noch drehen zu können.
19.57 Uhr: Abpfiff in Bielefeld!
Nach 90 Minuten steht es zwischen Bielefeld und Bochum 2:2 - es geht also in die Verlängerung.
19.51 Uhr: Bochum gleicht aus!
In der Nachspielzeit macht Bochum doch noch das 2:2!
Eine Flanke von Kevin Stöger landet perfekt bei Simon Zoller (90.+1), der aus kurzer Distanz den Ball perfekt von rechts in die linke obere Ecke zimmert. Gibt es hier doch noch Verlängerung?
19.46 Uhr: Gelb-Rot für Elversbergs Manuel Feil!
Jetzt wird es bitter für Elversberg. Nachdem Manuel Feil für den verursachten Elfmeter gerade erst Gelb bekommen hatte, fliegt er nur zehn Minuten später mit Gelb-Rot vom Platz.
Weil er selbst einen Elfmeter nicht bekam, meckerte Feil so lange, bis Schiedsrichter Martin Petersen ihm die Ampelkarte zeigte.
19.36 Uhr: Tor für Mainz!
Ein extrem strittiger Elfmeter bringt die Führung für Mainz 05!
Elversbergs Manuel Feil klärt in Strafraum vor Anthony Caci und trifft diesen auch, spielt aber glasklar zuerst den Ball. Der Schiedsrichter zögert und zeigt dann auf den Punkt. Nach mehrminütiger Behandungs- und Diskussionspause verwandelt Ajorque (73.) dann souverän, Nicolas Kristof springt in die andere Richtung.
19.28 Uhr: Keine Treffer in der zweiten Halbzeit bis jetzt
Nicht viel passiert bisher in dieser zweiten Hälfte.
Mainz ist am nächsten dran, einen Treffer zu erzielen, schon mehrere Großchancen kriegt Elversberg allerdings irgendwie geklärt. Da müssen die 05er hoffen, dass sich das nicht irgendwann rächt.
19.05 Uhr: Der Ball rollt wieder
Auf geht’s in die zweiten 45 Minuten!
Nimmt Bochum das Momentum mit und dreht das Spiel gegen Bielefeld? Fürth muss an seiner Chancenverwertung arbeiten, um nicht bis zum Schluss zittern zu müssen. Und bei Mainz und Elversberg dürfen wir in der zweiten Hälfte auf mehr Tore hoffen.
18.52 Uhr: Es geht in die Pause
Halbzeit auf allen Plätzen!
Wer hätte das nach den vergangenen Monaten der Bielefelder gedacht? Nach 30 Minuten lag die Arminia mit 2:0 gegen den Bundesligisten aus Bochum vorn. Doch kurz vor der Pause verkürzt der VfL und bringt sich durch das 1:2 wieder ins Spiel.
Beim Halleschen FC gegen Greuther Fürth liegt hingegen der Favorit standesgemäß mit 1:0 vorn, doch die mangelnde Chancenverwertung der Kleeblätter hält Halle weiterhin im Spiel. Der Platzverweis für Berko macht es den Hallensern in den zweiten 45 Minuten allerdings noch schwerer.
Die SV Elversberg und Mainz 05 trennen sich zur Pause torlos, auch wenn der Ball im Netz der Elversberger zappelte. Der Treffer von Ajorque (40.) wurde wegen einer Abseitsposition aberkannt - allerdings fälschlicherweise.
18.49 Uhr: Rote Karte für Halles Berko!
Für Halle wird es nun richtig schwer: Erich Berko (45.+2) fliegt wegen groben Foulspiels mit glatt Rot vom Platz.
Damit erweist er seinem Team, das ohnehin schon 0:1 hinten liegt, einen Bärendienst.
18.47 Uhr: Bochum mit dem Anschluss
Kurz vor der Pause kann der VfL Bochum den Rückstand verkürzen.
Takuma Asano (45.+2) trifft zum 1:2, bringt den Ball aus der Mitte links unten im Tor unter.
18.29 Uhr: Doppelpack für Bielefeld!
Und der Zweitliga-Absteiger setzt direkt noch einen drauf!
Merveille Biankadi (29.) erzielt das 2:0 für Arminia Bielefeld, nachdem die Bochumer Abwehr eine Ecke nicht richtig geklärt bekommen.
18.26 Uhr: Tor für Bielefeld!
Der Drittligist geht mit dem erstem Schuss in Führung!
Manuel Wintzheimer sucht von rechts Nicklas Shipnoski (25.), der allein vor Keeper Riemann ist und den Ball perfekt gegen die Laufrichtung des Bochumer Torwarts einschiebt.
18.20 Uhr: Tor für Greuther Fürth!
Das erste Tor der Abendpartien schießt Greuther Fürth!
Armindo Sieb erzielte in der 19. Minute den Treffer für den Zweitligisten, ließ mit seinem trockenen Schuss ins rechte untere Eck dem Hallenser Torwart keine Chance.
18 Uhr: Die letzten Partien des Tages starten
In den letzten drei Partien des heutigen Pokal-Samstags trifft der Hallesche FC auf Greuther Fürth, Arminia Bielefeld auf den VfL Bochum und die SV Elversberg auf Mainz 05.
In allen drei Partien bestehen eine bis maximal zwei Ligen Klassenunterschied zwischen den Gegnern - das verspricht Spannung und vielleicht die eine oder andere Pokal-Überraschung!
Durch das Last-Minute-Aus von Werder Bremen muss sich allerdings weder Bochum noch Mainz Gedanken darüber machen, den unrühmlichen Posten als erster ausgeschiedener Bundesligist zu besetzen.
17.51 Uhr: Spielbericht zu FC St. Pauli gegen Atlas Delmenhort
Wer die Partie des FC St. Pauli noch einmal im Detail nachlesen möchte, kann das in unserem Spielbericht unter "Kurioses Eigentor sorgt für die Entscheidung! FC St. Pauli macht's am Ende deutlich".
17.31 Uhr: BVB, Bayer 04 und Nürnberg feiern Tor-Fest
Nun haben auch die Nürnberger Feierabend, damit sind alle Spiele abgepfiffen.
Die Ergebnisse vom Samstagnachmittag:
Atlas Delmenhorst - FC St. Pauli 0:5
FC Oberneuland - 1. FC Nürnberg 1:9
FC Teutonia 05 - Bayer 04 Leverkusen 0:8
TSV Schott Mainz - Borussia Dortmund 1:6
Viktoria Köln - Werder Bremen 3:2
FC Gütersloh - Holstein Kiel 0:2
17.27 Uhr: Nur Werder scheitert, sonst keine Überraschungen
Auch die anderen Partien sind mittlerweile beendet, lediglich bei Oberneuland gegen Nürnberg wird noch gespielt.
17.23 Uhr: Viktoria Köln kegelt Werder Bremen aus dem DFB-Pokal
Das gibt es ja nicht! Sekunden vor dem Abpfiff geht Viktoria Köln gegen Werder Bremen in Führung, der Schiedsrichter pfeift nicht mal mehr an. Bremen ist raus, der Drittligist zieht in die nächste Runde ein.
Koronkiewicz bricht auf der rechten Seite durch und zieht ab, Pavlenka kann den Ball nur zur Seite abwehren. Anschließend reagiert Donny Bogicevic am schnellsten und haut den Abpraller in den rechten Knick (90.+4). Es ist die letzte Aktion des Spiels, die Viktoria jubelt. Wahnsinn!
17.22 Uhr: Holstein Kiel macht den Sack zu
Auch in Gütersloh bleibt die Sensation aus, denn Holstein Kiel trifft wenige Momente vor dem Ende zum 2:0.
17.21 Uhr: Leverkusen zieht in die nächste Runde ein
Abpfiff in Hamburg, Leverkusen steht durch einen deutlichen 8:0-Triumph in der 2. Runde.
17.15 Uhr: Die Favoriten lassen nicht locker
Es gibt ein paar Treffer nachzureichen!
In Mainz steht es durch ein Tor von Youssoufa Moukoko inzwischen 6:1 für den BVB, Nürnberg hat in Person von Uzun und Benjamin Goller auf acht Buden erhöht. Gleiches gilt für Leverkusen, denn Hlozek gelang kurz vor Schluss das 8:0. Pauli genießt derweil einen 5:0-Vorsprung, Oladapo Afolayan netzte in der 88. Minute für die Kiezkicker ein.
17.07 Uhr: Niclas Füllkrug bringt Werder wieder in Front, Viktoria antwortet umgehend
In Köln wird es wild!
Erst bringt Füllkrug die Bremer mit einem umstrittenen Elfmeter wieder in Führung, doch im direkten Gegenzug netzt David Philipp zum 2:2 ein.
Dortmund wird der Favoritenrolle hingegen eher gerecht, Donyell Malen trifft zum 5:1 für den BVB gegen Schott Mainz. Gleiches gilt für Leverkusen, Jonas Hofmann stellt nämlich kurz darauf auf 7:0 gegen den FC Teutonia.
17.04 Uhr: Holstein Kiel führt gegen Delmenhorst
Der Bann ist gebrochen, Holmbert Aron Fridjonsson bringt Holstein Kiel gegen Delmenhorst in Front.
Der Außenseiter hielt hier sehr stark mit, jetzt ist der Zweitligist aber in der Spur.
In der Zwischenzeit hat Adam Hlozek die Führung von Bayer Leverkusen gegen Ottensen auf 6:0 erhöht.
17.01 Uhr: Viktoria Köln gleicht gegen Werder Bremen aus
Jetzt wird es haarig für den Bundesligisten! Ex-Bremer David Philipp gelingt der 1:1 Ausgleich für Viktoria Köln.
Überraschend kommt das nicht mehr, die Hausherren sind auch im zweiten Durchgang am Drücker und schnüren Werder immer mehr hinten ein. In einer möglichen Verlängerung dürfte es für den SVW in Unterzahl nicht leichter werden.
16.57 Uhr: St. Pauli macht gegen Delmenhorst alles klar
Elias Saad trifft zum 3:0 für die Hamburger, wenig später stellt Marcel Hartel per Elfmeter auf 4:0.
Delmenhorst muss die restlichen 20 Minuten außerdem in Unterzahl bestreiten denn Unglücksrabe Sari sah für sein Foul vor dem Strafstoß auch noch die Gelb-Rote Karte.
Derweil zeigt sich Leverkusen in Torlaune, Jeremie Frimpong netzt mit einem Schuss aus spitzem Winkel in die lange Ecke zum 5:0 ein.
16.52 Uhr: Bayer 04 Leverkusen macht den Sack zu
Auch die Werkself gibt sich keine Blöße und erzielt das 4:0.
Amine Adli dringt in den Strafraum ein und wird von Teutonia-Kapitän Marcus Coffie gefoult. Der Franzose tritt anschließend selber an und verwandelt sicher ins rechte Eck.
16.46 Uhr: Marcel Sabitzer trifft für den BVB, St. Pauli erhöht
Die Borussia aus Dortmund eröffnet den Torreigen der zweiten Hälfte und macht den Sack wohl zu.
Nach einem Angriff über die linke Seite scheitert Reus noch an Keeper Hansen, allerdings landet der Abpraller bei Sabitzer, der bei seinem Pflichtspieldebüt für den BVB direkt knipst und auf 4:1 stellt. Der Drops ist damit vermutlich gelutscht.
Gleichzeitig macht sich Delmenhorst das Leben selbst schwer und legt sich die Kugel ins eigene Tor. Sari und Torhüter Schobert werden sich nach einem Rückpass nicht einig, die Aktion endet im 2:0 für die Kiezkicker aus Hamburg.
16.35 Uhr: Die 2. Hälfte läuft
Während Nürnberg kurz Torpause macht, rollt bei den restlichen fünf Begegnungen hingegen schon wieder der Ball.
Der BVB und Bayer sind trotz Schönheitsfleck bei den Schwarz-Gelben klar auf Kurs, auch Werder und St. Pauli führen. Derweil deutet sich in Gütersloh langsam aber sicher eine echte Überraschung an. Der Oberligist hält Holstein Kiel in Schach und hatte selbst die beste Gelegenheit zur Führung per Elfmeter, der allerdings auf den Rängen landete.
16.32 Uhr: Halbzeit in Oberneuland
Mittlerweile sind auch der FC Oberneuland und Nürnberg in der Pause, es blieb zunächst beim klaren 6:0 für die Clubberer.
16.22 Uhr: Fünf Partien in der Pause
Auf fünf Plätzen ist der Halbzeitpfiff ertönt, nur das später gestartete Spiel zwischen Oberneuland und Nürnberg läuft noch.
Die Zwischenstände zur Pause:
TSV Schott Mainz - BVB 1:3
Atlas Delmenhorst - FC St. Pauli 0:1
FC Teutonia 05 - Bayer Leverkusen 0:3
Viktoria Köln - Werder Bremen 0:1
FC Gütersloh - Holstein Kiel 0:0
16.18 Uhr: Leverkusen mit dem Doppelschlag
Kurz vor der Pause zieht die Werkself davon und stellt auf 3:0.
Erst schiebt Neuzugang Victor Boniface aus kurzer Distanz zum zweiten Treffer in der 42. Minute ein, dann gelingt Florian Wirtz in der Nachspielzeit der ersten Hälfte sogar noch die dritte Bude.
16.15 Uhr: Der Club ohne Gnade, Bremen geht trotz Unterzahl in Führung
Während Duman per Strafstoß das halbe Dutzend für den FCN vollmacht, bringt SVW-Stürmer Marvin Ducksch die Hanseaten in Front.
Das hatte sich nicht wirklich abgezeichnet, denn die Viktoria stellt Bremen in Unterzahl bislang vor große Probleme, doch nach einer Bittencourt-Flanke und etwas Ping Pong im Strafraum ist der Werder-Knipser zur Stelle.
16.12 Uhr: Nürnberg überrollt Oberneuland, Gütersloh vergibt Elfer
Die fünfte Bude ließ nicht lange auf sich warten, Taylan Duman baut den Vorsprung der Nürnberger weiter aus.
Derweil hatte Oberligist Gütersloh gegen Kiel die Riesenchance zur Führung, doch Buckmeier setzte den fälligen Elfmeter nach einem Foul von Holtby an Esko kläglich über den Kasten.
16.06 Uhr: Der BVB stellt den alten Abstand wieder her
Die Freude währte nur kurz, Haller trifft im Gegenzug zum 3:1.
Infolge einer Bensebaini-Hereingabe kommt der BVB-Stürmer im Sechzehner an den Ball und vollendet schließlich gekonnt.
Ein Tor muss außerdem noch nachgereicht werden: Nürnberg führt inzwischen 4:0 durch einen Kopfballtreffer von Ahmet Gürleyen.
16.04 Uhr: Schott Mainz trifft gegen den BVB
Ist die Messe doch noch nicht gelesen für den BVB? Schott Mainz verkürzt!
Kurz herrscht nach einer Freistoßflanke Wirrwarr im Strafraum der Dortmunder, Nils Gans nutzt das eiskalt und netzt ein. Nur noch 2:1 für die Borussia.
15.59 Uhr: Can Uzun schnürt Doppelpack, Nürnberg erhöht
Das FCN-Talent hat einen Lauf und stellt kurz nach seinem ersten Treffer auf 2:0.
Dabei belässt es der Zweitligist aber nicht, Sekunden später schiebt Daichi Hayashi nach einem Steckpass zum dritten Streich ein. Im Bremer Statdteil Oberneuland bleibt die Überraschung wohl aus.
15.56 Uhr: Nürnberg führt beim FC Oberneuland
Auch die Nachzügler in Bremen haben ihren ersten Treffer!
Der erst 17-jährige Can Uzun schlägt - wie schon zuletzt in der 2. Bundesliga - zu und netzt zum 1:0 für den "Club" ein.
15.54 Uhr: Eric Smith bringt St. Pauli in Front, der BVB erhöht
Tolles Tor! Eric Smith trifft zum 1:0 für die Kiezkicker.
Der Schwede schlenzt einen Freistoß aus günstiger Position sehenswert in die Maschen.
Fast zeitgleich trifft Julian Brandt nach seiner Vorlage nun persönlich für die Schwarz-Gelben. Der BVB scheint in Mainz gar keine Zweifel aufkommen lassen zu wollen.
15.52 Uhr: Auch der BVB bringt sich auf Kurs
Kurz nach dem Treffer von Leverkusen zieht Borussia Dortmund nach und trifft zum 1:0.
Julian Brandt bringt den Ball in die Mitte, wo Sébastien Haller am höchsten steigt und zur BVB-Führung einköpft (22.)
15.48 Uhr: Bayer 04 Leverkusen geht in Führung
Und da ist auch das erste Tor, die Werkself erzielt das 1:0!
Bayer-Verteidiger Edmond Tapsobah staubt nach einer Ecke per Kopf ab (16.). Bislang hat das Ottensen hier nicht schlecht gemacht, der Gegentreffer nach einer Standardsituation schmerzt da natürlich.
15.41 Uhr: Platzverweis für Werder Bremen!
Das geht ja gar nicht gut los für den Bundesliga-Vertreter aus Bremen!
Innenverteidiger Amos Pieper stoppt ausgerechnet den bei Werder ausgebildeten David Philipp mit einer Notbremse, Schiri Frank Willenborg zückt sofort die Rote Karte. Das ist wohl die richtige Entscheidung, denn der durchgestartete Viktoria-Angreifer hätte freie Bahn auf den Kasten von Pavlenka gehabt. Jetzt wird es für den Favoriten in den restlichen rund 80 Minuten ungemütlich.
15.38 Uhr: Oberneuland gegen Nürnberg mit Verspätung
Eine Begegnung verzögert sich doch etwas, denn die "Club"-Fans sind noch nicht in der Bremer Marko Mock Arena eingetroffen.
"Der DFB hat zusammen mit der Polizei gerade entschieden, dass der Anpfiff um 15 Minuten nach hinten verschoben wird. Grund dafür ist, da viele Club-Fans noch nicht vor Ort angekommen sind", teilte der 1. FC Nürnberg auf Twitter mit
15.30 Uhr: Der erste Anpfiff ist ertönt
Das Match zwischen Delmenhorst und St. Pauli läuft!
Gleich wird auch der Rest nachziehen. Sechs Partien, sechs Mal Pokal-Atmosphäre - und wahrscheinlich reichlich Tore. Es ist angerichtet!
15.15 Uhr: Bayer Leverkusen und der BVB greifen ins Geschehen ein
Zwei Spiele sind am heutigen Samstag schon gespielt, werfen wir einen Blick auf die Partien, die um 15.30 Uhr beginnen.
Der Vizemeister aus Dortmund trifft auf den Oberligisten TSV Schott Mainz, darüber hinaus gastiert die Werkself aus Leverkusen beim Regionalligisten FC Teutonia 05 Ottensen. Hier hoffen die Außenseiter natürlich auf die große Sensation, während Bayer und die Borussia eine Blamage verhindern wollen.
Außerdem muss der FC St. Pauli noch in Delmenhorst ran, Nürnberg trifft auf den FC Oberneuland, Werder Bremen kickt gegen die Viktoria aus Köln und Holstein Kiel tritt beim FC Gütersloh an.
Für die Heimmannschaften steigt also gleich sechsmal das Spiel des Jahres. Welcher Underdog darf zur Feier des Tages vielleicht sogar über den sportlichen Triumph jubeln?
15.09 Uhr: Spielbericht zu Hertha BSC gegen Carl Zeiss Jena
Falls Ihr den Kantersieg der Berliner noch mal im Detail nachlesen wollt, dann schaut in unseren Spielbericht: "Schützenfest in Jena! Hertha BSC zieht im DFB-Pokal in die 2. Runde ein".
14.54 Uhr: Der VfB Stuttgart lässt Balingen keine Chance
Kurz darauf ist auch in Reutlingen Schluss, der Bundesligist aus Stuttgart schlägt Balingen mit 4:0.
14.51 Uhr: Hertha BSC zieht mühelos in die 2. Runde ein
Keine Überraschungen am frühen Nachmittag! Die Berliner belassen es dabei und gewinnen am Ende hochverdient mit 5:0.
Auch bei der etwas später gestarteten Partie der Stuttgarter gegen Balingen kommt höchstwahrscheinlich keine Spannung mehr auf, es steht immer noch 4:0.
14.20 Uhr: Auch Stuttgart legt nach
In der 55. Minute platzen die letzten Träume des Underdogs, der VfB stellt auf 4:0.
Endo erobert den Ball und vollendet nach Doppelpass mit Guirassy durch die Beine von Keeper Binanzer.
14.17 Uhr: Hertha BSC zeigt keine Gnade und zerlegt Jena
Es wird bitter für den Regionalligisten aus Jena, der hier langsam unter die Räder kommt. Berlin erhöht auf 5:0.
Filip Uremovic köpft eine verlängerte Flanke von der rechten Seite unter die Latte (59.). Es war der vierte Treffer innerhalb von nur zwölf Minuten.
14.11 Uhr: Hertha BSC mit dem vierten Streich!
Der nächste Nackenschlag für Jena! Richter schnürt einen blitzschnellen Doppelpack (52.)
Reese legt für den offensiven Mittelfeldmann auf, der aus kurzer Distanz keine Mühe mehr hat und auf 4:0 stellt.
14.07 Uhr: Die zweite Halbzeit läuft, Hertha mit dem Doppelschlag!
Kaum sind die Partien wieder angepfiffen, da legt die Alte Dame aus Berlin auch schon doppelt nach.
Erst netzt Neuzugang Tabakovic akrobatisch per Fallrückzieher nach einem Einwurf von Fabian Reese ein (47.) und keine 120 Sekunden später knallt Marco Richter die Kugel nach Kopfball-Vorlage von Toni Leistner flach ins Netz (49.).
13.52 Uhr: Halbzeit auf beiden Plätzen
Die Mannschaften in Jena und Reutlingen können durchschnaufen, es ist Pause.
Bislang sind die Favoriten hier voll auf Kurs. Der VfB Stuttgart führt deutlich sowie verdient mit 3:0, hier brennt wahrscheinlich nichts mehr an. Die Hertha muss dem 1:0-Vorsprung noch etwas zittern.
13.48 Uhr: Der VfB Stuttgart macht kurzen Prozess
Rund 20 Minuten hielt Balingen stark mit, aber nun scheint der Knoten komplett geplatzt zu sein. Stuttgart erhöht auf 3:0 (43.).
Millot bekommt auf dem linken Flügel viel zu viel Platz, dringt in den Strafraum ein und bedient Serhou Guirassy in der Mitte. Der VfB-Knipser drückt das Leder anschließend mühelos aus kurz Distanz über die Linie.
13.39 Uhr: Silas legt für Stuttgart nach
In Reutlingen läuft alles nach Plan, der Bundesligist baut die Führung auf 2:0 aus (35.)!
Und wie! Nach einem Ballverlust im Spielaufbau bedient Waldemar Anton Angreifer Silas zentral vor dem Sechzehner, dann wird es sehenswert. Der Stürmer schlenzt den Ball wunderschön und unhaltbar in den rechten Knick.
13.29 Uhr: Enzo Millot trifft für den VfB Stuttgart
Der zweite Favorit der frühen Samstagsspiele zieht nach und geht in der 24. Minute mit 1:0 in Führung.
Wataru Endo findet Silas im Zentrum, der anschließend zu Enzo Millot durchsteckt. Aus rund sechs Metern zeigt der Franzose keine Nerven und vollendet eiskalt ins linke untere Eck.
13.06 Uhr: Hertha BSC geht früh in Führung
Und da ist es auch schon passiert! Die Berliner erzielen das 1:0.
Nach einer Flanke von der linken Seite köpft Trainer-Sohn Palko Dardai das Leder eiskalt in die Maschen. Starker Start des Bundesliga-Absteigers!
13.05 Uhr: Auch in Reutlingen wird gespielt
Ein kaputtes Tornetz hatte den pünktlichen Beginn verhindert, nun ist der Anpfiff allerdings erfolgt.
13 Uhr: Der Ball rollt in Jena
Das Match zwischen dem FCC und der Hertha hat begonnen, in Reutlingen verzögert sich der Anstoß noch etwas.
Dardai setzt nach der späten 0:1-Pleite gegen Wehen Wiesbaden im Tor auf Talent Tjark Ernst, zudem spielen Suat Serdar und Neuzugang Haris Tabakovic für Marc Oliver Kempf sowie Florian Niederlechner (muskuläre Probleme).
12. August, 12.55 Uhr: Der Pokal-Samstag startet mit zwei Partien
Die ersten Überraschungen stehen bereits in den Geschichtsbüchern, wie viele kommen am heutigen Samstag noch dazu?
In den 13-Uhr-Spielen gastiert der VfB Stuttgart bei der TSG Balingen aus der Regionalliga Südwest, das Match findet allerdings in Reutlingen statt. Der Bundesligist geht natürlich als großer Favorit in das baden-württembergische Nachbarschaftsduell, außerdem feiert Neuzugang Alexander Nübel sein Debüt.
Zeitgleich tritt Hertha BSC beim FC Carl Zeiss Jena an. Die Berliner sind sehr durchwachsen in die neue Zweitliga-Saison gestartet, weshalb die Thüringer zumindest eine kleine Chance wittern dürften.
11. August, 22.55 Uhr: Das war's für heute!
Damit verabschiedet sich der DFB-Pokal-Ticker, allerdings nur kurz: Schon um 13 Uhr geht es morgen mit den Partien TSG Balingen gegen den VfB Stuttgart und Carl Zeiss Jena gegen Hertha BSC weiter.
Sehen wir dann die ersten Regionalligisten, die es in die zweite Runde schaffen? Insgesamt wartet mit elf Pokal-Duellen ein voller Fußball-Samstag auf alle Zuschauer.
11. August, 22.44 Uhr: Schalke gewinnt nach wilder Schlussphase
Das Spiel ist aus, Schalke zieht mit einem 3:1-Sieg gegen Eintracht Braunschweig letztlich souverän in die nächste Pokalrunde ein.
Nachdem die zweite Hälfte relativ ereignisarm vor sich hin geplätschert war, kam in den letzten zehn Minuten noch einmal richtig Zug in die Partie: Sowohl die Knappen als auch die Löwen hatten den Treffer zur Entscheidung bzw. zum Ausgleich auf dem Fuß, Schalke konnte dann mit dem 3:1 in der vierten Nachspielminute alles klarmachen.
Dazu wurde es noch einmal hektisch, auf beiden Seiten flog in der Nachspielzeit ein Spieler vom Platz.
Doch darüber wird Schalke hinwegsehen können - der Freude über den Einzug in die nächste Runde nach Rückstand dürfte über den Verlust von Lino Tempelmann hinwegtrösten.
11. August, 22.41 Uhr: Gelb-Rote Karte für Schalkes Tempelmann
Und der nächste Platzverweis: Diesmal trifft es Schalkes Lino Tempelmann (90.+6).
Für ihn bedeutet das ein Platz auf der Tribüne in der nächsten Runde.
11. August, 22.39 Uhr: Schalke mit der Vorentscheidung!
Da ist die Vorentscheidung für Schalke 04! In der 4. Minute der Nachspielzeit gehen die Knappen mit 3:1 in Führung.
Danny Latza besorgt den dritten Schalker Treffer.
11. August, 22.36 Uhr: Gelb-Rote Karte für Braunschweigs Griesbeck
Kurz vor Schluss noch einmal Aufregung: Der Braunschweiger Sebastian Griesbeck (90.+2) muss mit Gelb-Rot vom Platz.
Bleibt es bei dem Spielstand, ändert die Karte für diese Saison jedoch nichts mehr.
11. August, 22.10 Uhr: Schalke verwaltet die Führung
Die ersten 20 Minuten nach Wiederanpfiff passiert vor dem Braunschweiger Tor nicht allzu viel, Schalke konzentriert sich auf das Verwalten der Führung.
Da müssen die Knappen aufpassen, dass sie sich nicht doch den Ausgleich fangen - Braunschweig zieht immer wieder vor das Schalker Tor, auch wenn die letzte Konsequenz fehlt.
11. August, 21.35 Uhr: Pausenführung für Schalke
Mit der 2:1-Führung geht Schalke 04 in die Pause.
Auch wenn Braunschweig besser in die Partie kam, ist die Führung für Königsblau inzwischen nicht unverdient verdient, die Gelsenkirchener erspielten sich ein optisches Übergewicht.
Doch die Chancen sind ausgewogen, die Löwen immer wieder gefährlich. Hier ist noch nichts entschieden!
11. August, 21.27 Uhr: Schalke geht in Führung
Kurz vor der Pause dreht Schalke 04 das Spiel!
Paul Seguin (42.) kriegt den Ball von Cedric Brunner wunderbar aufgelegt und kann im Sechzehner völlig frei von halbrechts zum 2:1 abziehen, Braunschweigs Keeper Ron-Thorben Hoffmann hat keine Chance.
11. August, 21.04 Uhr: Tor für Schalke!
Umgehend kommt Schalke durch Kenan Karaman (19.) zum Ausgleich!
Ein Standard richtet es: Ein Freistoß aus dem linken Halbfeld landet auf Ujahs Kopf, der so unfreiwillig verlängert und das Leder perfekt für Karaman an den rechten Pfosten spielt, der nur noch in den Ball rutschen und diesen ins Tor bugsieren muss.
11. August, 20.57 Uhr: Tor für Braunschweig!
Eintracht Braunschweig geht früh mit 1:0 in Führung!
In der 12. Minute gerät ein Schalker Rückpass zu Torwart Marius Müller zu kurz, Braunschweigs Fabio Kaufmann geht dazwischen und legt auf Anthony Ujah ab, der den Ball nur noch über Müller ins leere Tor heben muss.
11. August, 20.50 Uhr: Bei Schalke rollt der Ball schon
Durch die Verlängerung in Sandhausen geht es Schlag auf Schlag weiter: Zum letzten Match des ersten Pokal-Spieltags lädt Eintracht Braunschweig Schalke 04 ein.
Auch wenn beide Teams in der 2. Bundesliga spielen und die Partie damit nominell ausgeglichen erscheint, dürfte Schalke als Bundesliga-Absteiger die Ambition haben, gegen den Abstiegskandidaten aus Braunschweig in die zweite Runde des Pokals einzuziehen. Doch schon das Auftaktspiel des Unterhauses offenbarte eklatante Schwächen in der Schalker Abwehr. Kann der BTSV das ausnutzen?
Ein Erfolgserlebnis könnten die Löwen in jedem Fall gebrauchen, denn mit zwei Niederlagen startete das Team von Jens Härtel (54) denkbar schlecht in die Saison.
Egal, wie das Spiel letztendlich ausgeht - schon eine Woche später kann der Verlierer Revanche nehmen, denn am dritten Spieltag der 2. Bundesliga treffen beide Mannschaften erneut aufeinander.
11. August, 20.48 Uhr: Sandhausen gewinnt im Elfmeterschießen!
Es ist vollbracht! Der SV Sandhausen besiegt Hannover 96 mit 7:5 (3:3, 3:3, 1:2) nach Elfmeterschießen und zieht nach großem Kampf in die zweite Runde ein.
Nachdem der Drittligist schon zum Ende der Partie hin mehr Druck gemacht hatte, belohnten sich die Kurpfälzer im Elfmeterschießen, indem sie die stärkeren Nerven bewiesen und jeden einzelnen Elfer verwandelten.
Damit ist die nächste kleine Pokal-Überraschung perfekt! Sandhausen feiert mit seinen Fans, für Hannover 96 hingegen ist der Saisonstart ordentlich in die Hose gegangen. Nur zwei Punkte aus zwei Partien in der 2. Bundesliga werden gefolgt vom Pokal-Aus in der ersten Runde.
11. August, 20.34 Uhr: Es geht ins Elfmeterschießen
Auch die zweite Hälfte der Verlängerung bleibt torlos, damit geht es ins Elfmeterschießen!
Erneut ist Sandhausen das Team mit den größeren Chancen, kann diese aber nicht in Zählbares ummünzen. Und so zeigt sich nach 120 Minuten nun im Elfmeterschießen, welche Mannschaft die stärkeren Nerven hat.
11. August, 20.15 Uhr: Erste Hälfte der Verlängerung bleibt torlos
Auch nach den ersten 15 Minuten der Verlängerung steht es noch 3:3 zwischen dem SV Sandhausen und Hannover 96.
Doch Sandhausen war nur Zentimeter vom 4:3 entfernt, als David Otto (99.) den Ball nur ganz knapp neben den linken Pfosten köpfte, Hannovers Torhüter wäre chancenlos gewesen.
11. August, 20 Uhr: Hannover und Sandhausen müssen nachsitzen
In die Verlängerung geht hingegen die Partie in Sandhausen.
Nach dem irren Schlagabtausch in der letzten Viertelstunde konnte keins der beiden Teams mehr einen Treffer erzielen, dementsprechend muss die Verlängerung für eine Entscheidung herhalten.
11. August, 19.57 Uhr: Saarbrücken schlägt den KSC!
Großer Jubel in Saarbrücken! Der Drittligist schlägt den Karlsruher SC letztendlich nicht unverdient mit 2:1 (0:0) und darf auch in der zweiten Pokalrunde noch einmal ran.
Civeja brachte die Saarländer in der 47. Minute in Führung, ehe Stindl für den KSC ausglich. Doch Kai Brünker fackelte kurz vor Schluss nicht lange und schoss den 1. FC Saarbrücken ins Glück.
Damit ist die erste kleine Pokal-Überraschung perfekt, Saarbrücken wirft Zweitligist Karlsruhe aus dem Cup.
11. August, 19.55 Uhr: Mönchengladbach gewinnt souverän
Borussia Mönchengladbach wird seiner Favoritenrolle gerecht und schlägt Oberligist Bersenbrück mit 7:0 (4:0). Damit zieht der Bundesligist souverän in die zweite Runde des DFB-Pokals ein.
Honorat und Cvancara mit einem Doppelpack, Ngoumou, Hack und Ranos erzielten die Treffer gegen den aufopferungsvoll kämpfenden Außenseiter, der jedoch nur zu Beginn der Partie Zugriff aufs Spiel bekam.
11. August, 19.52 Uhr: Saarbrücken geht erneut in Führung
Kurz vor Schluss steht Saarbrücken Kopf: Der Drittligist erzielt das 2:1!
Kai Brünker (90.) tut das, was ein Angreifer tun sollte, steht genau richtig und haut den Ball in die Karlsruher Maschen.
11. August, 19.50 Uhr: Gladbach hat noch nicht genug
Borussia Mönchengladbach legt nochmal einen drauf und erzielt das 7:0.
Auch der nächste Neuzugang, Grant-Leon Ranos, darf nochmal ran und trifft in der 89. Minute für seinen neuen Arbeitgeber.
11. August, 19.47 Uhr: Sandhausen mit dem Ausgleich
Das gibts doch nicht! Sandhausen gleicht erneut aus!
Tim Knipping (86.) tut es Teuchert gleich und schlägt nur wenige Minuten nach dem Gegentreffer zu. Mit dem Kopf erzielt er den 3:3-Ausgleich und stellt die Weichen wieder Richtung Verlängerung.
11. August, 19.44 Uhr: Hannover holt sich die Führung zurück
Doch postwendend schlägt Hannover zurück!
Anstatt den Kopf in den Sand zu stecken, holt sich Hannover umgehend die Führung zurück. Cedric Teuchert verdirbt den Sandhausenern ihre Drangphase, indem er sein Team nur fünf Minuten nach dem Ausgleich mit einem tollen Schlenzer völlig unhaltbar für den Keeper wieder in Front bringt.
11. August, 19.40 Uhr: Sandhausen gleicht aus
Hannover 96 verspielt die 2:0-Führung!
Wie schon am vergangenen Zweitliga-Wochenende gibt Hannover eine 2:0-Führung aus der Hand - durch einen Bock von Torwart Leo Weinkauf!
Dieser kann den Ball nicht festhalten, Sandhausens Tim Maciejewski (77.) stochert den Ball irgendwie über die Linie. Ausgleich für den Drittligisten!
11. August, 19.36 Uhr: Tor für Mönchengladbach!
Und es geht immer weiter: Borussia Mönchengladbach erhöht auf 6:0.
Robin Hack (77.) erzielt nur fünf Minuten nach seiner Einwechslung sein erstes Pflichtspiel-Tor für die Borussia.
11. August, 19.27 Uhr: Der KSC gleicht aus
Ausgleich für den Karlsruher SC!
Wer, wenn nicht Lars Stindl? Der Zweitligist kommt wie aus dem Nichts durch Rückkehrer Stindl zum Ausgleich (65.).
Nun ist in Saarbrücken wieder alles offen - eigentlich hatte sich hier eher das 2:0 für die Gastgeber angedeutet.
11. August, 19.16 Uhr: Tor für Mönchengladbach!
Und Borussia Mönchengladbach macht da weiter, wo es vor der Pause aufgehört hat!
Mit seinem zweiten Tor des Tages erhöht Honorat auf 5:0, der Neuzugang der Gladbacher präsentiert sich in Topform.
11. August, 19.08 Uhr: Tor für Saarbrücken!
Nur zwei Minuten nach dem Wiederanpfiff ist es so weit: Der 1. FC Saarbrücken erzielt das 1:0 gegen den Karlsruher SC!
Tim Civeja bringt sein Team mit einem sehenswerten Treffer gegen den Zweitligisten in Führung. Der KSC ist nun gefordert, denn Saarbrücken wird angefeuert von den eigenen Fans alles tun, um diese Führung über die Zeit zu bringen.
11. August, 18.56 Uhr: Die erste Halbzeit ist vorbei
Halbzeit in Osnabrück, Sandhausen und Saarbrücken!
Bundesligist Borussia Mönchengladbach führt mit 4:0 standesgemäß gegen den Oberligisten TuS Bersenbrück. Selbst wenn die Fohlen nun einen Gang zurückschrauben sollten, werden wir hier wohl keine Pokalsensation zu sehen bekommen - zu souverän agiert das Team von Gerardo Seoane.
In Sandhausen hingegen ist die Partie offener: Nachdem Hannover 96 zunächst mit 2:0 in Führung ging, konnte der SV Sandhausen quasi mit dem Pausenpfiff den Rückstand auf ein 1:2 verkürzen.
Keine Tore hingegen fielen in der Partie Saarbrücken gegen den Karlsruher SC. Die beste Chance hatte kurz vor der Halbzeit der KSC in Person von Fabian Schleusener, doch der Saarbrücker Keeper Tim Schreiber war zur Stelle. Ansonsten gestaltet sich das Spiel bisher eher zäh - abwarten, ob da in Halbzeit zwei mehr kommt!
11. August, 18.50 Uhr: Tor für Sandhausen!
Der SV Sandhausen verkürzt!
Kurz vor der Pause nutzt der Drittligist einen Fouelfmeter (45.+3), um wieder bis auf ein Tor an Hannover 96 ranzukommen.
Rouwen Hennings übernimmt die Verantwortung und erzielt das 1:2 für Sandhausen.
11. August, 18.43 Uhr: Auch Hannover baut die Führung aus
Mit einem direkten Freistoßtor erzielt Neu-Hannoveraner Marcel Halstenberg (43.) das 2:0 für seinen Klub!
Der Ball fliegt mitten durch die Mauer, der Sandhausener Keeper Nikolai Rehnen hat keine Chance.
11. August, 18.37 Uhr: Mönchengladbach in Trefferlaune!
Jetzt wird es heftig für Bersenbrück!
Langsam wird der Klassenunterschied zwischen beiden Teams auch im Ergebnis sichtbar: Tomas Cvancara schraubt den Spielstand zwischen Borussia Mönchengladbach und dem TuS Bersenbrück in der 32. Minute auf 3:0 hoch, nur drei Minuten später legt er selbst nach und bringt seine Mannschaft mit 4:0 in Front.
Sehen wir hier direkt am ersten Pokaltag ein zweistelliges Ergebnis?
11. August, 18.31: Gladbach baut die Führung aus
Plötzlich geht es Schlag auf Schlag: Mönchengladbach legt direkt das 2:0 nach.
Nathan Ngoumou trifft in der 27. Minute zum 2:0.
11. August, 18.30 Uhr: Tor für Hannover!
Kurz danach geht auch Hannover 96 in Führung!
In der 29. Minute erzielt Louis Schaub das 1:0 für den Zweitligisten.
11. August, 18.25 Uhr: Tor für Mönchengladbach!
Das erste Tor der Pokalsaison erzielt wenig überraschend der Bundesligist aus Mönchengladbach!
In der 22. Minute zieht Franck Honorat Richtung rechtes unteres Eck ab. Der Bersenbrücker Patrick Papachristodoulou fälscht noch ab, das Tor wird trotzdem Honorat zugerechnet.
11. August, 18 Uhr: Die Pokalsaison ist eröffnet!
Der Ball rollt in den ersten drei Partien des diesjährigen DFB-Pokals.
Zeigt sich bereits heute, dass der Pokal seine eigenen Gesetze hat? Oder setzen sich die Favoriten durch?
11. August, 15.30 Uhr: Gelingt der TuS Bersenbrück die Sensation?
Beim Spiel von Borussia Mönchengladbach bei der TuS Bersenbrück sind die Rollen klar verteilt.
Alles andere als ein Weiterkommen der Fohlen wäre eine riesengroße Überraschung, wie sie nur der Pokal hervorbringen kann. Die Mannschaft von Trainer Gerardo Seoane (44) hat mit Marcus Thuram (26), Jonas Hofmann (31), Ramy Bensebaini (28) und Lars Stindl (34) zwar viele Leistungsträger abgegeben, doch der Klub aus der Oberliga Niedersachsen dürfte individuell dennoch hoffnungslos unterlegen sein.
Dazu reisen die Borussen mit über 10.000 Fans an die Bremer Brücke. Bersenbrück weicht für den Cup nämlich in das Stadion des benachbarten VfL Osnabrück aus.
Auch die Historie spricht nicht für den Underdog, denn Mönchengladbach verlor noch nie gegen einen Fünftligisten. Bei bislang sechs Partien verließ der fünffache Deutsche Meister den Platz stets als souveräner Sieger.
11. August, 14.30 Uhr: Hannover 96 muss zum SV Sandhausen
Kann der Zweitliga-Absteiger aus Sandhausen die Niedersachsen ärgern?
Die Hannoveraner konnten im Unterhaus zwar noch keinen Sieg einfahren, mussten bislang aber auch keine Niederlage einstecken. Gegen die SV Elversberg und den 1. FC Nürnberg trennte man sich jeweils mit einem 2:2-Unentschieden. Der Punkt gegen den "Club" dürfte aber einer gefühlten Pleite gleichkommen, denn der erst 17-jährige Can Uzun traf Sekunden vor dem Abpfiff zum Ausgleich.
Die Kurpfälzer starteten ebenso mit einem Remis in die Spielzeit. Beim Aufsteiger aus Lübeck kam die neu zusammengewürfelte Truppe von Coach Danny Galm (37) nicht über ein 0:0 hinaus.
Am Freitagabend wird es allerdings definitiv einen Gewinner und einen Verlierer geben.
11. August, 14.20 Uhr: Der 1. FC Saarbrücken empfängt den Karlsruher SC
Um 18 Uhr gastiert der KSC im Ludwigsparkstadion des 1. FC Saarbrücken. Welches Team zieht in die nächste Runde ein?
Die Saarländer sind am vergangenen Sonntag mit einem 1:1 beim Aufsteiger aus Ulm und somit eher durchwachsen in die neue Saison der 3. Liga gestartet. Neuzugang Kai Brünker (29) brachte den FCS zwar schon in der 2. Minute in Front, doch am Ende reichte das trotzdem nicht zum Sieg für den Aufstiegsaspiranten.
Derweil haben die Karlsruher schon zwei Partien auf dem Buckel und sind dabei noch ungeschlagen. Zum Auftakt gegen Osnabrück feierte die Mannschaft von Coach Christian Eichner (40) einen späten 3:2-Erfolg und auch im zweiten Match gegen den HSV gelang der Ausgleich zum 2:2 erst in der fünften Minute der Nachspielzeit.
Freitag, 6 Uhr: Welche Spiele sind frei im TV empfangbar?
ARD und ZDF bieten in der ersten Runde jeweils zwei Live-Spiele im Fernsehen und als Stream an.
Die Sportschau im Ersten überträgt das Montagsspiel des VfL Osnabrück gegen den 1. FC Köln (20.45 Uhr) und außerdem auch das Match zwischen Wehen Wiesbaden und Leipzig am 27. September.
Das ZDF zeigt darüber hinaus die Partien Braunschweig gegen Schalke und Preußen Münsters gegen Bayern (26. September, 20.45 Uhr).
Titelfoto: Friso Gentsch/dpa