Bundesliga-Star teilt peinliche Liebes-Story: "Du Idiot!"

Frankfurt am Main/Mainz - Danny da Costa (31) wird Eintracht-Fans wohl auf ewig in bester Erinnerung bleiben. Mit der SGE gewann der Flügelspieler DFB-Pokal und Europa League - und fand zudem die große Liebe. Doch gerade dabei lief nicht alles ganz so glatt.

Wurde wahrscheinlich noch nie ohne ein Lächeln auf dem Gesicht gesehen: Ex-Eintracht-Kicker Danny da Costa (31, 2.v.l.).
Wurde wahrscheinlich noch nie ohne ein Lächeln auf dem Gesicht gesehen: Ex-Eintracht-Kicker Danny da Costa (31, 2.v.l.).  © Arne Dedert/dpa

Im Interview mit SWR-Moderatorin Lea Wagner (30) beichtete der 31-Jährige einen der wohl peinlichsten Momente, den er gemeinsam mit seiner jetzigen Gattin Sarah, die damals noch Bein mit Nachnamen hieß, erlebt hatte.

Kurz nach dem Kennenlernen im Rahmen des jeweiligen Engagements bei der Eintracht habe da Costa einem Event im Frankfurter Römer beigewohnt, wie er erzählte.

"Da hingen dann die elf Säulen der Eintracht ... und dann hing da auch ein Banner von Uwe Bein (64) im Spielertrikot", so der heutige Mainz-05-Kicker. Freudig habe er seiner Partnerin von der Namensgleichheit berichtet, worauf hin diese nur trocken entgegnete: "Das ist mein Vater, du Idiot!"

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Ob dem Europa-League-Sieger von 2022 das tatsächlich nicht bewusst war? Wie er Wagner entgegnete tatsächlich nicht. Zu seiner Verteidigung brachte er lediglich an: "Meine Frau ist absolut nicht damit hausieren gegangen." Ein Schmunzeln konnte er sich angesichts der Peinlich-Story rückblickend aber dann doch nicht verkneifen.

Am Ende klappte es für da Costa aber nicht nur sportlich bei den Adlerträgern, sondern eben auch in der Liebe mit Sarah, die er später schließlich zu seiner Ehefrau machte.

Danny da Costa fand die Liebe seines Lebens bei der Eintracht: Lustige Interviews gehören bei ihm dazu

Während diese lustige Anekdote aus reiner Unwissenheit entstand, war und ist Danny da Costa im Laufe der Jahre auch immer wieder für seine geplanten Aktionen vor laufender Kamera ins Rampenlicht gerückt. So setzte er nach einem Sieg im Europa-League-Gruppenspiel gegen Apollon Limassol im Jahr 2019 zum Selbstinterview an und stahl den Reportern kurzzeitig den Job.

Und auch direkt nach dem Finaleinzug ins später gewonnene Europapokal-Finale sorgte er am Mikrofon von RTL-Reporter Felix Görner (58) für Lacher.

Titelfoto: Arne Dedert/dpa

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