Stuttgart - Weil ihre Fans großes Interesse zeigten, hat sich Ina Aogo nun dazu entschlossen auf Instagram über ihre Brust-Operation zu sprechen.

Die Spielerfrau des Fußball-Bundesliga-Profis Dennis Aogo (VfB Stuttgart) hat aber auch offensichtlich kein Problem damit, über den Eingriff zu reden: "Ich weiß auch gar nicht, warum da viele nicht drüber reden wollen", war Ina verwundert.

Denn "man sieht es ja" fuhr sie fort.

Doch auch wenn es mittlerweile für sie komplett normal ist über die OP zu sprechen, war das nicht immer so: "Ich war eigentlich immer dagegen" und hatte "kein Bock auf Brust-OP", verriet Ina.

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Warum sich das geändert hat?

Ihre Schwangerschaft mit Tochter Payten änderte alles, denn danach war sie einfach nicht mehr zufrieden mit ihrem Körper: "Scheiße, so auf keinen Fall", beschrieb Ina ihre Gedanken damals.

Alles war "labbrig" und einfach nicht mehr schön, erinnerte sich die Ehefrau von VfB-Star Dennis Aogo, weshalb sie sich fünf Monate nach der Geburt von Tochter Payten für die OP entschied.

Im Nachhinein bereut sie sogar, es nicht schon viel früher gemacht zu haben, denn sie fühlt sich seit der OP viel wohler.

Auch vor der Schwangerschaft schien Ina Aogo bereits nicht zufrieden mit ihrer Oberweite zu sein.

Denn vor der OP hatte sie "eigentlich gar nichts gehabt".

Durch die Brust-OP, für die sie 5000 Euro blechte, hat sie nun ein B-Körbchen.

Mit 360 Gramm an Brustimplantaten hat die Spielerfrau und Influencerin ihren Körper aufbessern lassen.

Abgesehen von ihren Brüsten, hat Ina sich auch die Beine machen lassen, mit denen sie nach der Schwangerschaft ebenfalls nicht mehr zufrieden war.

Doch Ina weiß auch das so eine OP nicht für jeden etwas ist: "Jeder muss selbst entscheiden", weiß das Instagram-Sternchen.