Fans fordern den Rauswurf: Wütender Mob tobt gegen Messi

Paris - PSG-Ultras wollen Lionel Messi (34) endlich loswerden. Ein wütender Mob macht sich vor der Pariser Geschäftsstelle Luft.

Lionel Messi (34) ist bei den PSG-Ultras unten durch, er soll gehen.
Lionel Messi (34) ist bei den PSG-Ultras unten durch, er soll gehen.  © Morissard/AP/dpa

Die Situation bei Paris Saint-Germain spitzt sich zu: Nachdem der Verein sowohl im französischen Pokal, als auch in der Champion League längst nichts mehr zu melden hat, verloren die Pariser Superstars nun auch in der Liga mit 1:3 gegen den Tabellenzehnten.

Zudem erschien Messi diese Woche einfach nicht zum Training, weil er lieber nach Saudi-Arabien flog. Er wurde daraufhin vom Klub suspendiert.

Wie der Kicker meldet, riefen die Pariser Ultras am Mittwochabend zu einer "friedlichen Versammlung" vor der Geschäftsstelle des Klubs auf. Doch dort wurde es nicht ganz so friedlich.

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Knapp 400 Fans brüllten Messi mit heftigen Beleidigungen nieder und forderten neben seinem auch den Rauswurf des brasilianischen Superstars Neymar.

"Wir haben die Söldner satt, wir müssen Messi rausschmeißen" zitiert der Kicker einen ins Megafon brüllende Fan. Es gibt sogar Berichte, dass ein Teil der wütenden Fans vor Neymars Villa aufgetaucht sei.

Der wütende Mob wurde vor der Geschäftsstelle laut und deutlich

Zieht es Lionel Messi zu Barcelona oder nach Saudi-Arabien?

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Eine Rückkehr zu alter (glücklicherer) Wirkungsstätte wird in der Fußballwelt heiß diskutiert.  © Manu Fernandez/AP/dpa

Die PSG-Bosse reagiert entsetzt und verurteilten die schändlichen Handlungen aufs Schärfste. Aber wie geht es mit Messi weiter?

SPOX kann bestätigen, dass sich die Wege von PSG und Messi zum Ende der Saison trennen. Das bedeutet, dass der argentinische Weltmeister im Sommer ablösefrei den Verein wechseln kann. Zum Beispiel zurück zum 1. FC Barcelona.

Die Barca-Fans würden ihn sich mit Sicherheit zurückwünschen. Immerhin besingen sie dort immer noch in Spanien noch immer ihr Idol. Aber Barcelona hat massive finanzielle Probleme und es wird schwer bis unmöglich, Messi zu finanzieren.

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Ein 400 Millionen-Angebot aus Saudi-Arabien liegt immerhin auf dem Tisch.

Titelfoto: Morissard/AP/dpa

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