Hübsche Box-Weltmeisterin sahnt mit OnlyFans ab: "Gehöre zu den oberen 0,01 Prozent"
Leeds (England) - Sie ist nicht nur mit den Fäusten erfolgreich! Ebanie Bridges (36) machte sich in der Box-Welt mit knallharten Schlägen und heißen Auftritten einen Namen. Das zahlt sich inzwischen auch außerhalb des Rings aus.
Vor rund einem Jahr schnappte sich die australische Kämpferin den IBF-Weltmeistertitel im Bantamgewicht. Kurz vor der erfolgreichen Verteidigung ihres Gürtels Anfang Dezember 2022 gegen Shannon O'Connell (40) kündigte der "Blonde Bomber" außerdem eine eigene OnlyFans-Seite an.
Ihre Fans waren sofort hellauf begeistert und überhäuften die Abo-Seite seitdem bereits mit 132.500 Likes. Kein Wunder, immerhin verwöhnt die 36-jährige Sportlerin auch ihre rund 730.000 Instagram-Follower immer wieder mit verführerischen Schnappschüssen und geizt dabei nicht mit ihren Reizen.
Im Interview mit dem britischen Radiosender talkSport verriet die ausgebildete Mathe-Lehrerin nun, dass sich das Geschäft auf der Erotik-Plattform lohnt.
"Ihr würdet es nicht glauben, wenn ich es sagen würde. Es ist erst zehn Wochen her und ich werde nicht verraten, wie viel Geld ich verdient habe, aber seit dem zweiten Tag des Starts meiner OnlyFans-Seite gehöre ich zu den oberen 0,01 Prozent der Verdiener", so die hübsche Blondine.
Den Schlagabtausch im Ring habe sie eigentlich gar nicht mehr nötig: "Ich weiß nicht einmal, warum ich noch boxe. Wahrscheinlich liebe ich es, Leute zu verprügeln."
Ebanie Bridges auf Instagram
Box-Weltmeisterin Ebanie Bridges ist egal, was die Leute im Netz schreiben
Allerdings erntet die in Sydney geborene Boxerin für ihre freizügige Ader und das lukrative zweite Standbein nicht überall Applaus.
Immer wieder würden sich Kritiker bei ihr melden: "Es ist wie damals, als ich zum ersten Mal auf die Bühne kam und mich in Dessous habe wiegen lassen. Es ist etwas anderes und die Leute können damit nicht umgehen, sie sind nicht aufgeschlossen genug."
Davon wolle sich Bridges aber nicht unterkriegen lassen. Stattdessen sollten sich die Hater lieber an die eigene Nase fassen: "Es ist mir egal, was die Leute im Internet sagen. Ich bekomme genauso viele gute wie schlechte Kommentare", erklärte die Australierin.
Und fügte an: "Aber wie viel Geld verdienen sie? Ich bin mir ziemlich sicher, wenn sie das Geld verdienen könnten, würden sie es tun."
Titelfoto: Screenshot/Instagram/ebanie_bridges