Teenager will Hotdog-Stand überfallen und schießt sich den Penis weg
Chicago - So schlimm diese Geschichte auch ist: Irgendwie kann man von Ironie des Schicksals sprechen. Ein 19-Jähriger wollte einen Stand für heiße Würstchen überfallen und schoss sich dabei sein eigenes weg.
Wie die Chicago Times berichtet, stürmte Terrion P. am frühen Morgen des 31. Oktober einen Hot-Dog-Stand und hielt einem Mitarbeiter seine Pistole an die Schläfe.
Natürlich wollte er keine Extra Röstzwiebeln, sondern Cash auf die Kralle. Die völlig schockierten Angestellten holten einen kleinen Eimer, in dem sie die Scheine aufbewahrten.
Weil alles so chaotisch ablief, kippte der Eimer um und das Geld verteilte sich auf dem Fußboden. Terrion P. steckte die Pistole wieder in seinen Gürtel und sammelte sein Diebesgut vom Boden auf.
Als er jedoch aus der Filiale rennen wollte, schlug das Karma mit voller Wucht zu. Ein Schuss löste sich aus seiner Knarre und ballerte ihm seine Männlichkeit weg.
Weiterrennen war quasi unmöglich. Aufnahmen einer Überwachungskamera zeigen, wie der 19-Jährige sich noch blutend über die Straße schleppt, sich an einer Bank festhält und schließlich vor einem Wohnhaus kollabiert.
Unter großen Schmerzen wurde er festgenommen und in ein Krankenhaus gebracht. Für die Polizei steht fest: Ohne Handschellen kommt er nicht mehr aus der Klinik. Gegen ihn wird nun wegen Raubes ermittelt.