Zwei Tote bei Horror-Crash in Düsseldorf! BMW zerfetzt, mehrere Personen schwerst verletzt

Düsseldorf - Nahe dem Nordfriedhof hat es in Düsseldorf am Samstagmittag einen schlimmen Unfall gegeben. Ein Mann starb noch an der Unfallstelle, ein weiterer in der Nacht auf Sonntag. Zudem wurden vier weitere Personen teils lebensgefährlich verletzt.

Die Unfallstelle gleicht einem einzigen Schlachtfeld.
Die Unfallstelle gleicht einem einzigen Schlachtfeld.  © Patrick Schüller

Den offiziellen Angaben der Polizei zufolge war am Mittag ein 60-Jähriger aus den Niederlanden mit seinem BMW offenbar viel zu schnell auf dem Kennedydamm unterwegs.

Auf Höhe des Nordfriedhofs verlor der Fahrer schließlich die Kontrolle über sein Auto. Innerhalb weniger Bruchteile einer Sekunde wurde der Wagen durch Ampelmasten und Schutzplanken regelrecht zerfetzt.

Für den 60-Jährigen kam jede Hilfe zu spät - er starb noch an der Unfallstelle. Die Beifahrerin (53) sowie ein weiterer Insasse (53) erlitten darüber hinaus lebensgefährliche Verletzungen.

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Am Sonntag hat die Polizei dann die traurige Botschaft verkündet, dass der 53-jährige Mitfahrer des Unfallwagens seinen Verletzungen in der Nacht erlegen ist.

Durch die Wucht des Unfalls wurde der Motorblock aus dem Fahrzeug geschleudert.
Durch die Wucht des Unfalls wurde der Motorblock aus dem Fahrzeug geschleudert.  © Patrick Schüller
In diesem Wrack verlor der 60-Jährige aus den Niederlanden sein Leben.
In diesem Wrack verlor der 60-Jährige aus den Niederlanden sein Leben.  © Patrick Schüller

Zwei Personen kämpfen nach Horror-Unfall nach wie vor um ihr Leben

Die Beifahrerin sowie ein 54-jähriger Düsseldorfer, der während des Crashs an einer Bushaltestelle gestanden hatte und von herumfliegenden Trümmerteilen getroffen worden war, kämpfen hingegen nach wie vor um ihr Leben. Der Gesundheitszustand beider Personen sei unverändert, so die Polizei.

Hingegen konnte eine 69-Radfahrerin, die während des Crashs von dem BMW touchiert worden war, das Krankenhaus inzwischen wieder verlassen.

Erstmeldung: 25. Januar, 16.45 Uhr; aktualisiert: 26. Januar, 9.21 Uhr

Titelfoto: Patrick Schüller

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