Unfall mit Hochspannungsleitung: 19-Jähriger erliegt schweren Verletzungen

Schärding - Der 19 Jahre alte Mann, der am Samstag bei einem Unfall mit einer Hochspannungsleitung am Bahnhof schwer verletzt wurde, ist tot.

Der Teenager erlitt bei dem Vorfall schwerste Verbrennungen und wurde in eine Klinik nach Wien gebracht, wo er später verstarb.
Der Teenager erlitt bei dem Vorfall schwerste Verbrennungen und wurde in eine Klinik nach Wien gebracht, wo er später verstarb.  © Markus Bäumler/zema-medien.de

Wie am Sonntag gemeldet wurde, erlag der Teenager aus dem niederbayerischen Landkreis Freyung-Grafenau seinen schweren Brandverletzungen.

Das bestätigte nun eine Polizeisprecherin, nachdem mehrere Medienvertreter zuvor das Ableben verkündet hatten.

Der junge Mann ist gegen 5.30 Uhr aus nicht bekannten Gründen im oberösterreichischen Schärding nahe der deutschen Grenze auf eine dort abgestellte Lokomotive geklettert.

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Ob er dort mit der Hochspannungsleitung Kontakt hatte oder ein Spannungsbogen auf ihn übersprang, ist nicht klar.

Ein Zeuge wurde durch einen lauten Knall und einen Lichtkegel auf den Vorfall aufmerksam und alarmierte die Einsatzkräfte. Zuerst wurde ein Brand an dem Schienenfahrzeug vermutet. Erst beim Eintreffen der Einsatzkräfte wurde der junge Mann entdeckt.

Ein Rettungshubschrauber brachte den 19 Jahre alten Mann in eine Klinik in Wien, wo er am Samstagabend seinen schweren Brandverletzungen erlag.

Titelfoto: Markus Bäumler/zema-medien.de

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