Beelitz-Heilstätten - Apokalyptische Szenen auf der A9: Zwischen Autobahndreieck Potsdam und der Anschlussstelle Beelitz-Heilstätten ist am Dienstagabend ein Auto in Flammen aufgegangen und komplett ausgebrannt.

Die Feuerwehr wurde gegen 20.45 Uhr wegen des brennenden Fahrzeugs verständigt. Die lodernden Flammen und die starke Rauchentwicklung machten den Einsatz von schweren Atemschutzgeräten nötig.

Die Einsatzkräfte konnten das Feuer allerdings schnell löschen. Mit Wärmebildkameras suchten die Brandbekämpfer im Anschluss nach verbleibenden Glutnestern.

Laut Polizei hatten sich die Insassen bereits zuvor aus dem Wagen ins Freie retten können und blieben unverletzt.

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Wie es zu dem Brand kam, ist bislang noch unklar. Weitere Ermittlungen sollen hier Licht ins Dunkel bringen. Der entstandene Sachschaden beläuft sich auf mehrere Zehntausend Euro.

Während der Löscharbeiten war die A9 in Richtung Leipzig für 45 Minuten komplett gesperrt.