Todescrash auf A7 bei Göttingen: Opfer kommt aus Thüringen

Rosdorf - Ein Unfall auf der A7 bei Göttingen (Niedersachsen) am vergangenen Donnerstag kostete einen Menschen das Leben.

Die Ermittlungen nach dem tödlichen Unfall auf der A7 dauern weiter an. (Symbolfoto)
Die Ermittlungen nach dem tödlichen Unfall auf der A7 dauern weiter an. (Symbolfoto)  © Carsten Rehder/dpa

Wie die Polizei Göttingen inzwischen erklärte, handelt es sich bei dem Todesopfer um einen 43-Jährigen aus dem Raum Erfurt. Der Mann saß als Beifahrer in dem Kleintransporter und war an seinen schweren Verletzungen noch am Unglücksort verstorben.

Der 26-jährige Fahrer aus Mühlhausen (Unstrut-Hainich-Kreis) wurde bei dem Unfall schwer verletzt. Unverletzt blieb der Fahrer des Lkws.

Laut Angaben der Polizei war der 26-jährige Fahrer des Kleintransporters auf das Heck eines vorausfahrenden Sattelzuges aus dem Landkreis Harz gefahren. Der Transporter schlug anschließend in der Außenschutzplanke ein und kam dort zum Stehen.

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Nach dem Unfall war die A7 zwischen der Anschlussstelle Göttingen und dem Rastplatz Göttingen mehrere Stunden voll gesperrt. Es bildete sich ein kilometerlanger Stau.

Ein Gutachter war vor Ort und sicherte Spuren. Die Ermittlungen zum Unfall dauern weiter an. Die Staatsanwaltschaft Göttingen ordnete die Beschlagnahmung des Kleintransporters an.

Titelfoto: Carsten Rehder/dpa

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