Heftiger Crash auf der A7: Drei Menschen schwer verletzt, darunter ein Säugling

Göttingen - Am gestrigen Mittwochnachmittag kam es auf der A7 bei Göttingen (Niedersachsen) zu einem schweren Unfall mit mehreren Verletzten.

Durch die Vollsperrung kam es auf der A7 bei Göttingen zu zwölf Kilometern Stau. (Symbolbild)
Durch die Vollsperrung kam es auf der A7 bei Göttingen zu zwölf Kilometern Stau. (Symbolbild)  © Stefan Rampfel/dpa

In Höhe der Anschlussstelle Göttingen-Nord sind dabei gegen 15.30 Uhr zwei Autos zusammengekracht. Wie genau es zur Kollision kommen konnte, ist selbst noch am Donnerstag ungeklärt.

Fest steht, dass ein Auto mit drei Insassen auf dem regennassen Beschleunigungsstreifen ins Schleudern kam. Ein Auto mit vier weiteren Insassen krachte anschließend frontal hinein.

Die Ermittler der Autobahnpolizei Göttingen haben auf Anordnung der Staatsanwaltschaft einen Gutachter eingeschaltet, der für weitere Aufklärung sorgen soll.

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Bei dem Vorfall sind vier Menschen schwer und drei weitere leicht verletzt worden. Unter den Schwerverletzten befindet sich auch ein vier Monate alter Säugling.

Alle wurden von hinzugerufenen Rettungskräften in umliegende Krankenhäuser gebracht.

Die A7 wurde in Fahrtrichtung Kassel für etwa fünf Stunden voll gesperrt. Der Rückstau hatte laut Polizei eine Länge von rund zwölf Kilometern. Ersten Schätzungen zufolge beläuft sich der entstandene Gesamtschaden auf 55.000 Euro.

Titelfoto: Stefan Rampfel/dpa

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