Heftiger Crash legt A59 bei Köln lahm - Mindestens eine Person in Lebensgefahr

Köln - Auf der A59 bei Köln hat es am Donnerstagvormittag ordentlich gekracht. Die Fahrbahn in Richtung Königswinter war zwischenzeitlich vollgesperrt.

Mindestens eine Person wurde bei dem Crash auf der A59 am Donnerstagvormittag lebensgefährlich verletzt.
Mindestens eine Person wurde bei dem Crash auf der A59 am Donnerstagvormittag lebensgefährlich verletzt.  © Ferenc Laubert

Gegen 10.30 Uhr ist es auf Höhe der Tank- und Raststätte Schloss Röttgen zu dem folgenschweren Zusammenprall gekommen. Das bestätigte eine Polizeisprecherin gegenüber TAG24.

Demnach sei es ersten Erkenntnissen zufolge zu dem Unfall gekommen, weil ein Lastwagen aufgrund eines Staus plötzlich abbremsen musste.

Um dem Sattelschlepper nicht aufzufahren, musste ein Autofahrer (62) mit seinem Ford nach links ausweichen, wo er mit dem BMW eines 18-Jährigen kollidierte.

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Der Ford-Fahrer erlitt dabei lebensgefährliche Verletzungen. Zudem wurde der BMW leicht verletzt, teilt die Polizei mit. Der Lastwagenfahrer blieb unverletzt.

Aufwendige Reinigungsarbeiten: A59 muss womöglich erneut gesperrt werden

Neben einem Unfallaufnahmeteam der Kölner Polizei war auch der Rettungsdienst im Einsatz.

Gegen 13.30 Uhr wurde die Unfallaufnahme schließlich beendet. Der Verkehr rollt inzwischen wieder an, es könne allerdings aufgrund von Reinigungsarbeiten später erneut zu einer Sperrung kommen, teilt die Polizei mit.

Titelfoto: Ferenc Laubert

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