Medizinischer Notfall auf der A4 bei Dresden: Trucker in großen Schwierigkeiten

Wilsdruff - Medizinischer Notfall auf der A4: Ein Lasterfahrer klagte am Donnerstagvormittag über gesundheitliche Probleme und musste mitten auf der Autobahn anhalten. Ein Rettungshubschrauber brachte den Trucker ins Krankenhaus. Auf der A4 in Richtung Dresden kam es zu erheblichen Verkehrseinschränkungen.

Der Fahrer dieses polnischen Sattelschleppers musste nach einem medizinischen Notfall sein Gefährt am Seitenstreifen abstellen. Auf der A4 in Richtung Dresden kam es zu erheblichen Verkehrseinschränkungen.
Der Fahrer dieses polnischen Sattelschleppers musste nach einem medizinischen Notfall sein Gefährt am Seitenstreifen abstellen. Auf der A4 in Richtung Dresden kam es zu erheblichen Verkehrseinschränkungen.  © Roland Halkasch

Wie die Polizei Dresden auf TAG24-Nachfrage bestätigte, geriet ein Lasterfahrer am heutigen Donnerstag in große Schwierigkeiten.

Als der Pole gegen 11.15 Uhr mit seinem DAF-Truck auf der A4 in Richtung Dresden unterwegs war, klagte er über gesundheitliche Probleme. Kurz vor der Autobahnabfahrt Wilsdruff fuhr er seinen Sattelschlepper auf den Standstreifen und hielt an.

Sofort eilten die alarmierten Rettungskräfte dem Mann zu Hilfe, sicherten den parkenden Truck und leisteten Erste Hilfe.

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Auch Rettungshubschrauber "Christoph 38" wurde angefordert. Dieser flog den Trucker zügig in ein Krankenhaus.

Da der Heli Platz zum Landen brauchte, war die A4 in Richtung Dresden für die Dauer des Einsatzes gesperrt. Zehn Kilometer Stau waren die Folge.

Rettungshubschrauber "Christoph 38" flog den Mann schließlich ins Krankenhaus.
Rettungshubschrauber "Christoph 38" flog den Mann schließlich ins Krankenhaus.  © Roland Halkasch

Auch nach dem Start des Hubschraubers kam es zu Verkehrseinschränkungen. Der Verkehr musste am stehen gebliebenen Laster vorbeigeleitet werden, bis ein von der Autobahnpolizei organisierter Ersatzfahrer den 40-Tonner von der Autobahn fuhr.

Titelfoto: Montage: Roland Halkasch

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