Vollsperrung auf A23: Tödlicher Unfall gibt Rätsel auf

Hamburg - Die A23 in Richtung Hamburg musste am Dienstagnachmittag aufgrund eines Unfalls voll gesperrt werden. Eine Person kam auf der Autobahn ums Leben. Doch die Hintergründe geben Rätsel auf.

Einsatzkräfte von Polizei und Feuerwehr stehen an der Unfallstelle auf der A23.
Einsatzkräfte von Polizei und Feuerwehr stehen an der Unfallstelle auf der A23.  © Florian Sprenger

Wie eine Sprecherin der Polizei Bad Segeberg gegenüber TAG24 bestätigte, ereignete sich der Vorfall gegen 15.41 Uhr zwischen der Anschlussstelle Pinneberg-Nord und der Anschlussstelle Tornesch.

Wie viele Fahrzeuge beteiligt waren und ob das spätere Todesopfer zu Fuß auf der Autobahn unterwegs gewesen war, wollte die Polizei am frühen Abend noch nicht bestätigen.

Ein Sachverständiger wurde angefordert, so die Sprecherin.

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Am Abend wurde die Vollsperrung in Richtung Süden wieder aufgehoben.

Die Polizei hatte zwischenzeitlich erlaubt, rückwärts von der Autobahn herunterzufahren, damit sich der Stau hinter der Unfallstelle schneller auflösen konnte.

Erstmeldung: 16.45 Uhr, zuletzt aktualisiert: 20.53 Uhr.

Titelfoto: Florian Sprenger

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