Vollsperrung nach nächtlichem A14-Unfall: Fahrerin unter Alkoholeinfluss

Leipzig - Unter Alkoholeinfluss kam eine 35-Jährige in der Nacht zu Donnerstag auf der A14 von der Fahrbahn ab und knallte gegen eine Betonwand.

Das Auto kam entgegengesetzt der Fahrbahn zum Stehen.
Das Auto kam entgegengesetzt der Fahrbahn zum Stehen.  © 7aktuell.de | Eric Pannier

Die Ford-Mondeo-Fahrerin war gegen 3.20 Uhr auf der Autobahn in Richtung Dresden unterwegs, bestätigte Polizeisprecherin Susanne Lübcke auf TAG24-Anfrage.

Kurz nach der Anschlussstelle Leipzig-Ost kam die 35-Jährige linksseitig von der Fahrbahn ab und knallte gegen eine Betonschutzwand.

Beim Gegenlenken kam sie dann ins Schlingern, drehte sich mehrfach und blieb schlussendlich entgegen der Fahrbahn auf dem linken Fahrstreifen stehen.

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Neben der Polizei wurde auch ein Krankenwagen zum Unfallort bestellt, der die unter Schock stehende Frau ambulant behandelte.

Ein durchgeführter Atemalkoholtest bestätigte wenig später, dass die Frau nicht nüchtern war. Er ergab einen Wert von 1,2 Promille.

Im nächsten Schritt wurde sie mit auf eine Polizeidienststelle genommen. Dort nahm man ihr nicht nur Blut, sondern auch gleich noch den Führerschein mit ab.

Die Autobahn musste kurzzeitig gesperrt werden.
Die Autobahn musste kurzzeitig gesperrt werden.  © 7aktuell.de | Eric Pannier

Für die Dauer der Unfallaufnahme musste die A14 in Richtung Dresden zwischenzeitlich voll gesperrt werden.

Der Sachschaden beträgt etwa 6000 Euro.

Titelfoto: 7aktuell.de | Eric Pannier

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