Halle (Saale) - Am Sonntagnachmittag krachte es auf der A14 bei Halle (Saale).

Wie aus den Verkehrswarnmeldungen der Polizei zu entnehmen ist, stand der Verkehr auf der A14 in Richtung Magdeburg ab 12.30 Uhr etwa zwei Stunden lang still.

Demnach war im Abschnitt zwischen Halle-Trotha und Löbejün ein Auto in ein Stauende gekracht, woraufhin zwei weitere Fahrzeuge nicht mehr rechtzeitig reagieren konnten und auf ihn auffuhren.

Insgesamt wurden bei dem Unfall drei Personen verletzt, eine von ihnen musste zur Behandlung ins Krankenhaus gebracht werden. Neben Polizei, Rettungsdienst und Feuerwehr kam auch ein Hubschrauber zum Einsatz.

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Die Richtungsfahrbahn Magdeburg musste für die Rettungs- und Bergungsarbeiten voll gesperrt werden. Dadurch, dass der linke Fahrstreifen gleichzeitig wegen Mäharbeiten gesperrt war, staute sich der Verkehr stundenlang.

Gegen 14.30 Uhr konnte zumindest der Standstreifen freigegeben werden, um die Autofahrer an der Unfallstelle vorbeizuleiten. Erst ab 18 Uhr konnten die Sperrung aufgehoben werden.

Erstmeldung am 29. Dezember um 14.05 Uhr; letztes Update am 30. Dezember um 11.33 Uhr