Nach A14-Unfall mit drei Toten und 19 Verletzten: Ermittlungen gegen Kleinbus-Fahrer

Halle (Saale) - Nach dem schweren Unfall auf der Autobahn 14 bei Halle mit mehreren Toten und Verletzten ermittelt die Staatsanwaltschaft gegen den mutmaßlichen Verursacher.

Bei einem Unfall am vergangenen Donnerstag auf der A14 wurden drei Menschen getötet und 19 Menschen verletzt.
Bei einem Unfall am vergangenen Donnerstag auf der A14 wurden drei Menschen getötet und 19 Menschen verletzt.  © Jan Woitas/dpa

Es stehe der Verdacht der fahrlässigen Tötung im Raum, sagte ein Sprecher der Staatsanwaltschaft am Montag.

Der Mann soll den Angaben zufolge einen Kleinbus mit Spielern einer Jugendfußballmannschaft gefahren haben.

Laut Polizei war er Trainer einer B-Jugend-Mannschaft.

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Bei dem Unfall am vergangenen Donnerstag waren auf der A14 drei Menschen gestorben, es gab 19 Verletzte.

Der Kleinbus war laut Polizei zwischen den Anschlussstellen Halle-Trotha und Halle-Tornau auf ein Auto aufgefahren.

Daraufhin wurde das Auto mit drei Insassen weggeschleudert und kollidierte mit einem weiteren Fahrzeug und einem weiteren Kleintransporter.

Laut Polizei waren zwei Kleintransporter und zwei Autos in den schweren Unfall verwickelt.
Laut Polizei waren zwei Kleintransporter und zwei Autos in den schweren Unfall verwickelt.  © Heiko Rebsch/dpa

Alle drei Insassen des Autos starben noch an der Unfallstelle.

Titelfoto: Jan Woitas/dpa

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