Löbejün - Erst knapp vier Stunden nach einem schweren Unfall auf der A14 konnte die Autobahn zwischen Halle und Magdeburg wieder vollständig für den Verkehr freigegeben werden.

Wie die Polizeiinspektion Magdeburg am Montagabend nachberichtete, hatten die Bergungsarbeiten die Einsatzkräfte lange beschäftigt.

Gegen 16 Uhr hatten gesundheitliche Probleme einen 49-jährigen Magdeburger mit seinem Ford zum Halt auf dem linken Fahrstreifen in Höhe der Ortslage Könnern gezwungen.

"Dieses bemerkte ein 59-jähriger tschechischer Fahrzeugführer mit seinem Sattelzuge zu spät und kollidierte trotz Ausweichmanövers mit dem Ford des Magdeburgers", teilte Polizeisprecher Matthias Schuft mit. Der Lkw geriet ins Schleudern, kippte um und landete auf der Fahrerseite auf der Mittelleitplanke.

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Durch umherfliegende Trümmerteile wurde ein Auto auf der Gegenfahrbahn beschädigt. Der 49-jährige Magdeburger musste mit einem Rettungshubschrauber in ein Krankenhaus ausgeflogen werden.

Originaltext vom 29. April, 18.48 Uhr, aktualisiert um 22.27 Uhr