Calbe - Am Montagmorgen ist auf der A14 ein Gefahrguttransporter liegen geblieben. Zwar trat Flüssigkeit aus dem Gefährt aus, die Polizei gab inzwischen aber Entwarnung.

Gegen 9 Uhr war der Schlepper auf der Autobahn in Richtung Schwerin unterwegs, als der Fahrer einen Reifenschaden auf der rechten Seite des Transporters bemerkte.

Auf Höhe der Ortslage Calbe (Sachsen-Anhalt) steuerte er den Gefahrguttransporter, der mit Kaliumhydroxidlösung beladen war, auf den Standstreifen und wartete auf den Reifenservice.

Wie die Autobahnpolizei mitteilte, konnte bei einer Überprüfung der Gefahrenstelle eine ausgetretene Flüssigkeit festgestellt werden.

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Die Kameraden der Feuerwehr waren zügig vor Ort und gaben Entwarnung: Es handelte sich lediglich um Kondenswasser.

Aus Sicherheitsgründen war die komplette Fahrbahn bis zum vollendeten Reifenwechsel voll gesperrt. Verkehr auf der A14 Richtung Schwerin wurde an der Anschlussstelle Calbe abgeleitet, fließt inzwischen aber wieder.