Frankfurt - Bei diesem Anblick bekommen wohl die meisten Herren der Schöpfung große Augen. Instagram-Fitness-Bloggerin Tami Tilgner (20) aus Frankfurt hält ihren durchtrainierten Hintern mitten in die Kamera. Doch hinter dem sexy Foto steckt, wie so oft, eine ernste Botschaft.

Kniehoch steht die blonde Schönheit während ihres Urlaubs in Katalonien im Pool, sie trägt dabei einen grünen Bikini. Was aber wohl all dies umgehend zur Nebensache werden lässt, ist das aufs Extremste zwischen die Po-Backen gezogene Höschen, das einen fast unzensierten Blick auf Tamis Hinterteil gewährt.

Damit generiert man auf der sozialen Plattform natürlich Follower, mögen die einen sagen, während sich die anderen einfach an dem aufreizenden Anblick erfreuen. Doch die 20-Jährige hat in ihrer Bildunterschrift durchaus ein ernstes Thema versteckt - man mag es kaum glauben.

"Wisst ihr, was ich ganz schlimm finde? Kommentare wie 'Genau so muss eine Frau aussehen'", leitet sie ihren langen Text ein. Kernaussage dessen ist, dass es die junge Frau tierisch nervt, wenn Frauen bestimmte Eigenschaften zugewiesen werden und sie nur, wenn sie diese aufweisen, als "perfekt" gelten.

Für Tami gibt es jedoch "kein Gesetz für eine perfekt gebaute Frau". Und ihre Fans gaben ihr damit Recht. "Hammer Bild Tami ☺️ finde deine Figur trotzdem super und bin auch der Meinung dass jeder aussehen darf und kann wie er will", "Da hast du vollkommen recht" oder "Toll geschrieben @tamitilgner" waren einige der Kommentare, die sich tatsächlich mit ihrem Text beschäftigten.

Darüber hinaus schwärmten zahlreiche User in ihren Kommentaren vom hübschen Hinterteil der 20-Jährigen. Eine solche Vorgehensweise ist für die Frankfurterin jedoch nichts Neues. Für sie wichtige Botschaften hinter sexy Fotos zu verstecken, ist nämlich quasi Tamis Markenzeichen (TAG24 berichtete).

Ihre Fans klickten jedenfalls wie wild auf den "Gefällt Mir-Button". So erreichte das Foto innerhalb von zwei Stunden fast 5000 Likes (Stand 12.30 Uhr). Ob das nun an ihrem gewagten Foto oder an ihrer ernsten Botschaft liegt, muss wohl jeder für sich selbst entscheiden.