"DSDS": Mert, Adelina und Philipp wollen Superstars werden
Stuttgart/Köln - Top oder Flop? Superstar oder Heulboje? Das wollen auch heute Abend die Kandidaten der Casting-Show "Deutschland sucht den Superstar" (DSDS) wissen. Beim neunten Casting mit dabei: drei Bewerber aus der Region.
Azubi Philipp Zink (19) aus Willstätt (Ortenaukreis) will es wissen. "Ich mache bei DSDS mit, um zu schauen, wie meine Musik in der Öffentlichkeit ankommt", zitiert RTL den jungen Mann. Derzeit absolviert der 19-Jährige nach Senderangaben eine Ausbildung zum Bankkaufmann. Musikalisch habe er sich bisher nur als Straßenmusikant mit Gitarre versucht.
Was ihn daran motiviert habe? "Es war einfach schön, wenn jemand Fremdes auf dich zukommt und sagt, dass es ihm gefällt, was man macht. Das macht dann Spaß!" Am liebsten würde er als Musiker durchstarten. Ob er mit seiner Interpretation des Wincent-Weiss-Songs "Feuerwerk" vor der Jury bestehen kann?
Aus dem 12.000-Einwohner-Kurort Bad Urach kommt Adelina Jefkaj (18). Derzeit absolviert sie ein Freiwilliges Soziales Jahr, so der Kölner Privatsender. Ein Teil ihrer Großfamilie begleitet die junge Frau demnach zum Casting nach Köln.
Ihre Schwester Dita durfte zur moralischen Unterstützung während ihrer Performance im Raum bleiben, weil die 18-Jährige so nervös gewesen sei.
Selbst Pop-Titan Dieter Bohlen habe die Kandidatin sogar zur Beruhigung geknuddelt. Ob sie ihn und den Rest der Juroren mit "Hello" von Adele begeistern konnte?
Kandidat Nummer drei aus dem Ländle ist Mert Kus (26) aus Karlsruhe. Der begeisterte Futsal-Spieler (eine Abwandlung des Hallenfußball-Spiels) arbeitet als IT-Berater. Mert ist laut RTL ohne Familie oder Freunde zum Casting gereist, niemand wusste von seinem Vorhaben.
Stattdessen hat er seinen Futsal als Glücksbringer dabei - immerhin sei er noch nie aufgetreten. Der 26-Jährige will die Jury mit "Jealous" von Labrinth überzeugen.
Wie sich die Drei schlagen, könnt Ihr heute Abend ab 20.15 Uhr auf RTL sehen.