Sahra Wagenknecht offen wie nie: Was sie im Leben wirklich bereut!
Merzig - Wenn es um ihr Privatleben geht, hält sich Linken-Fraktionschefin Sahra Wagenknecht für gewöhnlich eher bedeckt. Umso erstaunlicher, dass sie gegenüber der "Super Illu" nun einige intime Einblicke gewährt.
Im Interview mit der Zeitschrift spricht die 48-Jährige unter anderem über ihre Ehe zu ihrem 26 Jahre älteren Mann Oskar Lafontaine.
"Wenn ich ins Saarland zurückkomme, wartet dort mein Mann und fängt mich auf. Seit wir zusammenleben, bin ich einfach ein glücklicher Mensch", schwärmt die Politikerin. Seit Juni 2012 wohnt Wagenknecht mit ihrem Mann in dessen Heimat, dem Saarland. Am 22. Dezember 2014 heiratete das Paar schließlich.
Und obwohl sie einfach "alles" an ihrem Mann liebe und bei ihm ganz bei sich sein könne - eine Sache bereut Sahra Wagenknecht in ihrem Leben zutiefst.
Für ihre Karriere stellte die Bundestagsabgeordnete das Thema Kinder immer hinten an. Ein Fehler, wie sie heute meint. "Man denkt doch ganz lange, man hätte alle Zeit der Welt, und dann ist es plötzlich zu spät", gibt sie sich wehmütig.
Auch gegenüber der Bunten sprach sie einst über ihren Kinderwunsch" "Irgendwann war es leider zu spät. Und vorher ging es mir wie vermutlich vielen Frauen, die im Beruf sehr eingespannt sind: Man denkt, man hat noch viel Zeit."
Eine Leerstelle in ihrem Leben, mit der sich Sahra Wagenknecht wohl oder übel lernen muss abzufinden.