Frankfurt am Main - Ein Wetterwechsel in Hessen steht bevor: Der heutige Donnerstag wird eher mild und regnerisch, doch in den kommenden Tagen kehrt die Winterkälte zurück.

Das Wetter in Frankfurt und Hessen stehe am Donnerstag noch unter dem Einfluss zweier Tiefdruckgebiete über Nord- und Westeuropa, teilte der Deutsche Wetterdienst (DWD) mit. Die Folge sei eine teils starke Bewölkung und nördlich des Mains auch "ab und zu etwas Regen", der am Donnerstagabend auch Südhessen erreichen soll.

Dazu werden Höchsttemperaturen zwischen 7 und 11 Grad und ein schwacher bis mäßiger Wind aus verschiedenen Richtungen erwartet.

Mit der Nacht zu Freitag verändert sich dann die Wetterlage in dem Bundesland. Von da an soll von Nordwesten her zunehmend kältere Meeresluft nach Hessen strömen.

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Diese trifft zunächst auf die feuchte, wärmere Luft. Die Folge ist eine regnerische Nacht mit Tiefsttemperaturen von plus 1 bis minus 3 Grad. Im Bergland könne der Regen daher auch als Schnee niedergehen.

Für die Autofahrer wird die Nacht zu Freitag deshalb gefährlich: "Anfangs in Hochlagen Glätte durch Schneefall, im Verlauf gebietsweise Glätte durch Überfrieren", sagte ein DWD-Sprecher.

Im Verlauf des Freitags vollzieht sich der Wetterwechsel in Frankfurt und Hessen dann vollends: Der Tag starte noch mit starker Bewölkung, die sich aber im weiteren Verlauf immer mehr auflockere. Es soll bei Höchsttemperaturen von 3 bis 6 Grad "weitgehend niederschlagsfrei" bleiben.

Am Wochenende stehen den Hessen dann zwei trockene, aber kalte Wintertage bevor: Dabei werde der Samstag "heiter, teils sonnig" bei 3 bis 5 Grad in der Spitze, der Sonntag soll bei Höchsttemperaturen von 1 bis 5 Grad "heiter bis wolkig" werden.

Die Nächte werden durchgehend wieder frostig: In der Nacht zu Samstag fallen die Temperaturen auf minus 3 bis minus 6 Grad, für die Nacht zu Sonntag werden Tiefsttemperaturen von minus 3 bis minus 5 Grad vorhergesagt, für die Nacht zu Montag wieder minus 3 bis minus 6 Grad.

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In alle drei Nächten müsse mit teils glatten Straßen gerechnet werden, mahnt der Deutsche Wetterdienst.