München - Durch die Zeitumstellung in der Nacht gibt es eine Stunde mehr Schlaf. Wer den Sonntag danach bestens ausgeruht im Freien genießen will, dürfte beim Blick auf das Wetter je nach Aufenthaltsort durchaus zufrieden sein.
Denn dieser startet dem Deutschen Wetterdienst (DWD) zufolge im Freistaat zwar oftmals neblig und trüb. Im Tagesverlauf kann sich dann allerdings zumindest gebietsweise die Sonne durchsetzen.
Während bei zähem Nebel laut den Experten nur 13 Grad erreicht werden, steigt das Quecksilber in manchen Tälern der Alpen sogar bis auf 20 Grad.
Ein in der Regel schwacher Wind, der bevorzugt aus südöstlichen Richtungen weht, rundet das Bild ab.
Zum Start in die neue Woche ändert sich demnach eher wenig. Es bleibt weiterhin vielerorts neblig und trüb, in höheren Lagen wird es allerdings sonnig.
An den Alpen bilden sich in Bayern am Nachmittag Quellwolken, einzelne kurze Schauer sind bis in die Abendstunden entsprechend nicht ausgeschlossen.
Die erwarteten Tageshöchstwerte liegen bei einem lediglich schwachen Wind aus Ost zwischen maximal 13 und 18 Grad.
Auch am Dienstag ist es den Meteorologen zufolge anfangs häufig trüb, in Nordbayern im weiteren Verlauf auch stark bewölkt. Wer im nördlichen Franken wohnt, muss mit "ein paar Tropfen" rechnen. Sonne gibt es in der Nähe der Alpen sowie dem Bayerwald. Bei schwachem bis mäßigem Wind aus östlichen Richtungen werden zwölf bis 17 Grad erreicht.