Heftiger Wetter-Crash in Bayern: Nur noch 8 Grad in dieser Woche!

München - War es das jetzt mit dem Sommer? Zum Wochenstart legt das Wetter in München und Bayern eine knallharte Bruchlandung hin. Es wird nass, die Temperaturen fallen im Laufe der nächsten Tage sogar in den einstelligen Bereich!

Das Wetter in München und Bayern bricht ein - im Freistaat wird es regnerisch und auch richtig kühl!
Das Wetter in München und Bayern bricht ein - im Freistaat wird es regnerisch und auch richtig kühl!  © Montage: Karl-Josef Hildenbrand/dpa, Screenshot/wetteronline.de

Laut dem Deutschen Wetterdienst (DWD) darf ab dem heutigen Montag im Freistaat ein Schirm beim Verlassen der eigenen vier Wände nicht fehlen.

Bereits in den frühen Morgenstunden regnet es.

Im Laufe des Vormittags zieht die erste Welle zwar ostwärts ab und es kann vorübergehend auch kurz auflockern, laut Meteorologen folgen zu diesem Zeitpunkt jedoch von Westen her bereits weiterer Regen, Schauer und einige kurze Gewitter.

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Mit lediglich 17 bis maximal 21 Grad ist es deutlich kühler als noch am sommerlichen Wochenende.

Dazu weht ein mäßiger bis frischer Westwind, der im westlichen Franken und im westlichen Vorland der Alpen teils ebenso stark böig ausfallen kann.

Der Dienstag schließt dann fast nahtlos an den Vortag an. Es geht stark bewölkt los, dazu regnet es laut DWD anfangs häufig.

Immerhin: Im Tagesverlauf zieht sich der Regen allmählich nach Südosten zurück - und klingt ab. Die Höchstwerte liegen bei einem wieder einmal mäßigen bis frischen, mitunter stark böigen Westwind dann bei nur 16 bis 21 Grad.

Wettervorhersage für München und Bayern: So wird das Wetter am Mittwoch und Donnerstag

Der Regenschirm wird in dieser Woche zum wichtigsten Utensil.
Der Regenschirm wird in dieser Woche zum wichtigsten Utensil.  © Peter Kneffel/dpa

Wer mit einem Blick auf die Wochenmitte auf eine Trendwende hofft, wird leider bitterlich enttäuscht. Stattdessen geht es wettertechnisch weiter bergab.

Am Mittwoch dominieren dichte Wolken das Bild, laut den Wetterexperten regnet es verbreitet.

Nur zwischen Alpen und Bayerischem Wald lässt sich vormittags doch einmal die Sonne am Himmel blicken. Doch selbst hier wird es im Verlauf nass.

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Passend dazu gehen auch die Temperaturen weiter zurück und pendeln sich zwischen 13 Grad nördlich des Mains und 20 Grad im Chiemgau ein. Es bleibt bei einem mäßigen bis frischen Wind um West, der in Böen allerdings mitunter stärker ausfallen kann.

Der Donnerstag legt dann im negativen Sinn noch ein Schippchen drauf.

Das Quecksilber steigt in Bayern bei einem mäßigen Wind aus westlichen Richtungen nur noch auf 8 (!) bis maximal 15 Grad.

In der Südosthälfte dominiert lang anhaltender Regen das triste Bild, in höheren Alpenlagen sind es sogar "markante Schneefälle". In Franken wird es nur minimal freundlicher, hier ist mit wechselnder bis starker Bewölkung zu rechnen.

Titelfoto: Montage: Karl-Josef Hildenbrand/dpa, Screenshot/wetteronline.de

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