Trübe Aussichten in Berlin und Brandenburg: Sonne zeigt sich nur selten

Berlin - In Berlin und Brandenburg zeigt der Winter weiter seine trübe Seite. Erst ab Montagnachmittag soll es mal wieder ein wenig Sonne geben.

Ein grauer Himmel ist in diesen Tagen ein gewohntes Bild.
Ein grauer Himmel ist in diesen Tagen ein gewohntes Bild.  © Jens Kalaene/dpa

Der Sonntag startet laut Vorhersage des Deutschen Wetterdienstes (DWD) mit vielen Wolken am Himmel, stellenweise wird dichter Nebel erwartet.

Im Laufe des Tages gibt es vor allem im Süden und Westen Brandenburg regional Aufheiterungen. Bei Höchstwerten zwischen null und vier Grad bleibt es überwiegend trocken.

Von der Uckermark bis zum Oderbruch kann es jedoch etwas Sprühregen oder Schneegeriesel geben. Dazu weht ein schwacher Wind.

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Auch in der Nacht zum Montag bleibt es meist niederschlagsfrei bei teils starker, teils geringer Bewölkung. Streckenweise bilden sich erneut Nebel oder Hochnebel. Die Tiefstwerte liegen zwischen null und minus vier Grad. Achtung: Vereinzelt kann es glatt werden!

Wolken und Nebel bleiben der Hauptstadtregion auch am Montag erhalten. Gebietsweise scheint das freundlichere Wetter im Laufe des Tages aber immer mehr durch. Die Temperaturen pendeln sich zwischen ein und vier Grad ein.

In der Nacht zum Dienstag bleibt der Himmel weitgehend frei von Wolken und es bleibt trocken. Lokal kann es noch neblig werden. Bei schwachem Wind kühlt es sich auf minus ein bis minus fünf Grad ab.

Titelfoto: Jens Kalaene/dpa

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