Verweht und verregnet? So ungemütlich startet Sachsen in die neue Woche

Leipzig - Vom Winde verweht und von Schauern verregnet: Sachsen startet mit ungemütlichem Wetter in die neue Woche.

Gemütlich ist anders: Sachsen startet zunächst zwar mild, aber womöglich auch recht nass in die neue Woche.
Gemütlich ist anders: Sachsen startet zunächst zwar mild, aber womöglich auch recht nass in die neue Woche.  © Montage: Jan Woitas/dpa; wetteronline.de

Wie der Deutsche Wetterdienst mitteilte, muss in Teilen des Freistaats bereits ab Montagmittag mit durchziehenden Schauern gerechnet werden.

Dazu werde es ordentlich windig: Während im Flachland zeitweise Böen bis 60 km/h erwartet werden, seien im Bergland oberhalb von 600 Metern Sturmböen bis 70 km/h, in Kamm- und Gipfellagen bis 80 km/h und auf dem Fichtelberg sogar schwere Sturmböen bis 95 km/h möglich.

Einen kleinen Lichtblick gibt es am ersten Tag der Woche aber: Mit vorhergesagten Höchsttemperaturen von 10 bis 12 Grad wird es angenehm mild.

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Auch in der Nacht zu Dienstag könne es gebietsweise Tropfen vom Himmel geben. Die angesagten Tiefstwerte: zwischen 6 und 4 Grad, in Kammlagen bis zu 1 Grad.

Wetter wird wieder winterlicher

Kleine Verschnaufpause: Am Dienstag bleibe es zunächst trocken, erst am Abend komme im Vogtland Regen auf. Dazu seien maximal 6 bis 8 Grad drin.

Die Nacht zu Mittwoch könne bei Tiefsttemperaturen von 5 bis 2 Grad ebenfalls nass werden. Im oberen Bergland werde es mit bis zu 0 Grad kühler - dort rieseln laut Meteorologen auch wieder ein paar Schneeflocken.

Immer mal etwas Neues: Auf einen zeitweise regnerischen und mit Höchstwerten zwischen 5 und 7 Grad milden Mittwoch folge eine Nacht mit Regen oder Schneeregen. In Hochlagen entwickle sich auch Schneefall. Den Wetterexperten nach sinken die Temperaturen auf 2 bis 0 Grad, in Kammlagen auf bis -2 Grad.

Der Donnerstag zeige sich dann deutlich abgekühlter: Bei gelegentlichen Schneeschauern erreiche das Quecksilber maximal 1 bis 3 Grad, im Bergland -2 bis 1 Grad - der Winter scheint also zurückzukommen, hoffentlich mit Sonne im Gepäck.

Titelfoto: Montage: Jan Woitas/dpa; wetteronline.de

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