Von Johannes Kohlstedt

Berlin - Tief "Zoltan" hat Berlin und Brandenburg weiter fest im Griff! Auch am Freitag müssen sich die Bewohner auf starken Wind und teilweise Sturmböen einstellen.

Bereits am Morgen pustet ihnen der Wind ins Gesicht. Es gibt Sturmböen mit 70 bis 85 Kilometern pro Stunde, lokal sind gar schwere Sturmböen mit 95 Kilometern pro Stunde zu erwarten, wie der Deutsche Wetterdienst mitteilte.

Tagsüber kann sich dann ab und an mal die Sonne blicken lassen. Es bleibt aber meist bedeckt und ungemütlich. Stellenweise sind weiterhin Regen, Schneeregen oder Graupelschauer möglich.

Erst am Nachmittag bis zum Abend soll der Wind wieder abnehmen, Böen bis 60 km/h sind dann das Maximum. Im Gegensatz zu Donnerstag ist es allerdings etwas kälter. Die Temperaturen steigen bis auf sechs Grad.

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In der Nacht zum Samstag kühlt es dann bis auf minus ein Grad ab. Auch Schneeregen und teilweise Schneefall sind möglich. In eine Schneelandschaft wird Berlin und Brandenburg aber nicht verwandelt. Vielmehr besteht dann vorübergehend Glättegefahr durch Schneematsch oder überfrierende Nässe.

Vereinzelt sind weiterhin stürmische Böen zu erwarten.