Sturmböen und Regen: Das Wetter in Frankfurt und Hessen wird ungemütlich

Frankfurt am Main - Regen und teils schwere Sturmböen: Das Wetter am heutigen Donnerstag in Darmstadt, Frankfurt und Kassel wird schmuddelig und ungemütlich für alle, die im Freien unterwegs sind. Auch für den Freitag, den Samstag und Heiligabend sagt der Deutsche Wetterdienst (DWD) Regen und noch mehr Regen für Hessen voraus.

Auch der Dienst Wetteronline.de (Grafik) sagt für den Donnerstag in Hessen erhöhte Niederschläge voraus.
Auch der Dienst Wetteronline.de (Grafik) sagt für den Donnerstag in Hessen erhöhte Niederschläge voraus.  © Montage: 123RF/mindsparx, Screenshot/Wetteronline.de

Ein Sturmtief über Südschweden prägt demnach das Wetter und sorgt für teils ergiebige Regenfälle.

"Bei starker Bewölkung häufig Regen" lautete die allgemeine Prognose der DWD-Meteorologen in Offenbach am Main. Dabei könnten im Bergland vereinzelt bis zu 30 Liter pro Quadratmeter in 24 Stunden niedergehen. Zum Donnerstagabend hin seien im Norden von Hessen auch einzelne Gewitter möglich.

Zudem müssen die Menschen verbreitet mit stürmischen Böen und Sturmböen mit einer Geschwindigkeit von 70 bis 85 Kilometern pro Stunde rechnen.

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In höheren Lagen und bei Gewittern seien auch schwere Sturmböen mit bis zu 100 Kilometern pro Stunde möglich. In der Rhön und am Vogelsberg könnten es sogar orkanartige Böen mit bis zu 110 Kilometern pro Stunde werden.

Die Temperaturen in Hessen sind am Freitag laut DWD-Vorhersage dabei eher mild für die Jahreszeit: Neun bis elf Grad in der Spitze werden erwartet.

Weiße Weihnachten in Frankfurt und Hessen wohl nicht zu erwarten

Starke Bewölkung und mal mehr, mal weniger Regen prägen demnach auch den Freitag und den Samstag. Die Temperaturen an beiden Tagen sollen mit sechs bis zehn beziehungsweise sechs bis neun Grad als Höchstwerten weiter zu mild für Ende Dezember sein.

Für den Sonntag - Heiligabend - sagt der Deutsche Wetterdienst erneut teils starke Bewölkung voraus. Dazu falle "zeitweise teils kräftiger Regen", sagte ein Sprecher. Mit sieben bis elf Grad in der Spitze wird es noch etwas milder. Erneut könnte der Wind zu teils starken bis stürmischen Böen anschwellen.

Weiße Weihnachten sind bei dieser Wetterlage in Frankfurt und Hessen wohl nicht zu erwarten.

Titelfoto: Montage: 123RF/mindsparx, Screenshot/Wetteronline.de

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