Rückkehr des Sommers nicht in Sicht: Wetter bleibt verregnet und nass

Deutschland - Das Wetter hat sich hierzulande spürbar abgekühlt. Bis auf Weiteres bleibt es in Deutschland unbeständig und nass.

Verkehrsteilnehmer müssen sich auf Regen und tiefe Pfützen gefasst machen.
Verkehrsteilnehmer müssen sich auf Regen und tiefe Pfützen gefasst machen.  © Annette Riedl/dpa

Statt brütender Hitze bestimmen Regenschauer und vereinzelt auch Hagel und Gewitter das Wettergeschehen.

Auch der August startet laut Deutschem Wetterdienst (DWD) mit wechselhaften Aussichten.

Im Westen sowie in den mittleren Landesteilen trägt ein auffrischender Südwestwind mit steifen Böen dazu bei. Auf dem Brocken ist mit schweren Sturmböen zu rechnen.

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Menschen im Hamburger Raum und im Südwesten Schleswig-Holsteins müssen sich auf Dauerregen einstellen.

Durch Tiefdruckeinfluss und mäßig warme Luftmassen vom Atlantik bleibt das Wetter in ganz Deutschland unbeständig und nass.

Der Juli verabschiedet sich mit wechselhaftem Wetter. Auch im August bleibt es vorerst unbeständig.
Der Juli verabschiedet sich mit wechselhaftem Wetter. Auch im August bleibt es vorerst unbeständig.  © Wetteronline.de

Dass der heiße Sommer schnell wieder zurückkehrt, damit sollte man vorerst nicht rechnen.

Eine Umstellung der aktuellen Wetterlage ist den Meteorologen des DWD zufolge auch in der ersten Augustwoche nicht in Sicht.

Titelfoto: Annette Riedl/dpa, wetteronline.de

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