Kommt jetzt der Frühling nach NRW? Am Mittwoch ist T-Shirt-Wetter angesagt!
Köln - Nach einem durchwachsenen Wochenende können die Menschen in Nordrhein-Westfalen sich in dieser Woche auf Frühlings-Wetter freuen: Die Temperaturen kratzen zur Wochenmitte aller Voraussicht nach sogar an der 20-Grad-Marke!
Die Sonne hatte sich am Sonntag nur sporadisch blicken lassen - und auch in den kommenden Tagen soll sich daran wenig ändern.
Eine gute Nachricht bleibt dennoch: Laut Prognose des Deutschen Wetterdienst (DWD) können die Wintermäntel nämlich allmählich im Schrank verstaut werden!
Wie die Wetter-Experten am Montag berichteten, machen sich in dieser Woche frühlingshafte Temperaturen in NRW breit. Einziger Wermutstropfen: Gelegentlich muss mit etwas Regen gerechnet werden.
So steigen die Werte schon zum Wochenstart auf milde 11 und 16 Grad, während im Laufe des Tages vor allem im Süden des Landes das Risiko für vereinzelte Schauer und Gewitter steigt.
In der Nacht zu Dienstag fallen die Temperaturen dann NRW-weit auf kühle 8 bis 5 Grad ab, während im Bergland mit 3 Grad sogar leichter Frost in Bodennähe möglich ist.
T-Shirt-Wetter am Tag, aber frostig kalt in der Nacht
Der Dienstag beginnt laut DWD mit einigen Wolken und vereinzelt auch leichtem Regen, ab dem Mittag soll es jedoch allmählich auflockern. Das Thermometer steigt dazu auf milde 13 bis 18 Grad, in Hochlagen ist bereits bei 11 Grad Schluss.
In der Nacht fallen die Werte auf 9 bis 4 Grad, in Hochlagen ist mit etwa 2 Grad zudem abermals Bodenfrost möglich.
Die Wochenmitte verspricht dann erstmals dieses Jahr T-Shirt taugliches Wetter! Nachdem der Tag zunächst wolkig, aber weitestgehend trocken beginnt, klettert das Thermometer im Tagesverlauf auf frühlingshafte 16 bis 19 Grad. Auch die Sonne soll sich gelegentlich zeigen und die Menschen zumindest zeitweise mit Vitamin-D versorgen.
In der Nacht zu Donnerstag zieht es sich laut DWD-Prognose wieder zu, ehe Regen über das Land hinweg ziehen soll. Die Werte fallen dabei auf 8 bis 6 Grad.
Titelfoto: Bildmontage: Thomas Banneyer/dpa, wetteronline.de (Screenshot), Stephan Jansen/dpa