Offenbach - Auch am Mittwoch ist wieder Vorsicht geboten: In Teilen von Deutschland wird es am Vormittag äußerst glatt auf den Straßen.

Wie der Deutsche Wetterdienst (DWD) am Morgen warnte, sind vor allem Gebiete in Nordrhein-Westfalen, im Süden von Sachsen, in Thüringen und Nordbayern betroffen. Auch in Hessen, Baden-Württemberg und Rheinland-Pfalz wird mit Glatteis gerechnet.

Es bestehe "Gefahr für Leib und Leben durch plötzlich gefrierenden Regen".

Fußgänger, Auto- und Radfahrer sollen demnach möglichst vorsichtig unterwegs sein. Im besten Fall verzichten sie ganz auf nicht notwendige Aufenthalte im Freien.

Wetter Deutschland Strenger Frost naht: Winter-Wetter in Frankfurt und Hessen

Weitere Hinweise des DWD: Tankt Eure Fahrzeuge vor einer Fahrt voll und nehmt Euch warme Getränke und Decken mit. Schließlich können auch Straßensperrungen und Einschränkungen im Verkehr auftreten. Es ist also nicht nur Vorsicht geboten – sondern auch Geduld.

Immerhin: Im Verlauf des Tages dürfte sich die Lage in ganz Deutschland etwas entspannen. Der Sprühregen, der auf dem Boden gefriert und eine große Gefahr darstellen kann, nimmt rund um die Mittagsstunden ab.

Winterlich kalt bleibt es dennoch. So wird am bayrischen Alpenrand in der Nacht auf Donnerstag mit Neuschnee gerechnet.