Leipzig - Mit dem Dezember hat der Winter endgültig Einzug in den Freistaat gehalten: Die neue Woche wird frostig kalt und bringt hier und da die ersten Schneeschauer mit sich.
Laut dem Deutschen Wetterdienst (DWD) startet der Montag in Sachsen mit bis zu -4 Grad und Frost, das heißt Autofahrer sollten ihren Arbeitsweg wegen Glatteisgefahr mit Vorsicht angehen.
Im Laufe des Tages werden die Temperaturen milder und die Thermometer-Anzeige steigt auf bis zu 6 Grad in Dresden und 8 Grad in Leipzig. Der Himmel bleibt bewölkt, gelegentlich tröpfelt auch etwas Regen auf den Freistaat nieder.
In der Nacht zieht es weiter zu und der Dienstagmorgen beginnt verregnet und finster. Im Bergland gefriert der Niederschlag und es ist erneut mit Glatteis zu rechnen, außerdem pustet ein Südwestwind starke Böen bis hin zu Sturmböen über den Fichtelberg. Oberhalb der 600-Meter-Grenze verwandelt sich der Regen in erste Schneeschauer.
Nebel begrüßt die Bewohner des Freistaats am Mittwochmorgen, dazu gibt es Sprühregen bis hin zu Schneegriesel. Die Höchstwerte liegen bei 2 Grad in Dresden und -1 Grad in Chemnitz.
Am Wochenende ist Schnee und Schneeregen angesagt
Am Donnerstag meldet sich dann endlich mal die Sonne zu Wort und der Nebel verschwindet. Im Raum Chemnitz und in Richtung Erzgebirge regnet es weiterhin, der Rest von Sachsen freut sich ausnahmsweise über einen klaren Himmel und den Sonnenschein.
Am Donnerstag und auch am Freitag steigt die Thermometer-Anzeige auf Höchstwerte von bis zu 4 Grad in Leipzig und Chemnitz. Freitag tröpfelt und schneit es wieder aus grimmigen Wolken.
Nicht wirklich das Wetter für einen Weihnachtsmarkt-Besuch: Wärmer wird es am Wochenende nicht und die Sonne verzieht sich wieder.
Flächig ist dann mit Regen bis hin zu Schneeregen zu rechnen bei Temperaturen zwischen 2 und 6 Grad.