Berlin - Auch in der neuen Woche zeigt der Sommer noch einmal, was er kann: Vor allem in einem Teil Deutschlands wird es am heutigen Montag wieder richtig heiß!

Es scheint, als wolle der Sommer 2023 vor dem Herbst noch einmal richtig aufdrehen und Deutschland einheizen. Die Hundstage (23. Juli bis 23. August) haben die Republik voll im Griff und bringen uns Temperaturen über 30 Grad.

Bei nur wenig Wolken und nur schwachem Wind, hat die Sonne am heutigen Montag ein leichtes Spiel, uns so richtig ins Schwitzen zu bringen.

Vor allem in der Südhälfte muss man mit starker Hitze rechnen, im Südwesten warnt der Deutsche Wetterdienst (DWD) bis 19 Uhr sogar vor extremer Hitze.

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Während der Norden Deutschlands langsam von nicht ganz so warmer Atlantikluft abgekühlt wird, schwitzt man weiter unten heute noch bei schwülheißen 30 bis 35 Grad.

Am Nachmittag und Abend ziehen im Südschwarzwald, an der Alb und im Bayerischen Wald vereinzelt kräftige Gewitter auf, die auch Starkregen mit bis zu 25 Liter pro Quadratmeter, Hagel und stürmische Böen im Gepäck haben.

Die Nacht zum Dienstag bleibt meist trocken und bringt für alle im Norden sogar etwas Abkühlung: Dort darf man bei 16 bis 11 Grad ins Land der Träume entfliehen. Im restlichen Teil Deutschlands sinken die Temperaturen nachts auf 21 bis 16 Grad.

Und Dienstag?

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Da bleibt es laut DWD heiter bis wolkig und überwiegend niederschlagsfrei. Nass wird man lediglich im östlichen Mittelgebirge, wo es zu Schauern und Gewittern kommen kann.

Im Norden wird es maximal 27 Grad warm, Mitteldeutschland hat mit bis zu 32 Grad schon mehr zu bieten, der Süden heizt sich erneut auf bis zu 35 Grad auf.

Die extreme Wärmebelastung im Süden kann für unseren Körper schnell gefährlich werden und "zu einer Vielzahl von gesundheitlichen Problemen führen", heißt es auf der Seite des Wetterdienstes.

Deshalb gilt: Die Hitze so gut es geht vermeiden und sich am besten in kühlen Innenräumen aufhalten. Außerdem sollte man ausreichend Wasser trinken.