Bibber-Wetter in Bayern: So fällt im Freistaat der Wochenstart aus

München - Das Wetter in München und Bayern könnte derzeit zweifelsohne gerne etwas angenehmer ausfallen. Eine Trendwende ist allerdings weder am heutigen Sonntagnachmittag noch zum Start in die neue Woche zu erwarten.

Im Freistaat Bayern gilt auch zum Start in die neue Woche: Wer sich dick einpackt, friert deutlich weniger!
Im Freistaat Bayern gilt auch zum Start in die neue Woche: Wer sich dick einpackt, friert deutlich weniger!  © Montage: 123RF/iskrinka1986, Screenshot/wetteronline.de

Laut den Experten des Deutschen Wetterdienstes (DWD) zeigt sich im Süden des Freistaats im Verlauf des Tages zwar immer wieder auch die Sonne, die jedoch nichts an der Eiseskälte zu ändern vermag.

Nördlich der Donau bleibt es bewölkt, im Umfeld der Mittelgebirge fällt zeitweise gar etwas Schnee, gefrierender Sprühregen kann vereinzelt ebenfalls die Freude an einem Spaziergang deutlich trüben.

Passend dazu fallen auch die Höchstwerte zum Abschluss des Wochenendes aus. Diese bewegen sich zwischen minus zwei und plus drei Grad.

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Ein zumeist schwacher bis mäßiger, nördlich der Donau teils stark böiger Wind aus Südwest bis West rundet das alles andere als schöne Gesamtbild ab.

In der Nacht auf Montag ist den Meteorologen zufolge aus Norden mit leichtem Schneefall zu rechnen. Autofahrer und Fußgänger aufgepasst: Es wird deshalb am Montagmorgen sowie am Vormittag verbreitet vor Glätte gewarnt!

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Bei starker Bewölkung kommt es im Tagesverlauf ebenfalls häufig zu leichtem, an den Mittelgebirgen mitunter teils mäßigem Schneefall. Im Alpenvorland fallen zunächst nur vereinzelt Flocken, ehe es am Abend dort häufiger langsam herabrieselt.

Sonderlich großen Einfluss auf die Temperaturen hat das alles nicht. Es bleibt bei minus zwei bis plus vier Grad und einem einmal mehr mäßiger, in Böen zeitweise auch starken Wind aus Südwest bis West im Freistaat ungemütlich.

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