Schwebende Beamte und Hightech pur: Sachsens Polizei stellt sich Challenge

Dresden/Leipzig - Sachsens Polizei ist in der Zukunft angekommen! Mithilfe von Künstlicher Intelligenz (KI) hat die Social-Media-Abteilung im Rahmen der Challenge "FuturePolice" die Zeit um 75 Jahre vorgedreht.

Hightech pur: Sachsens Polizei malt sich die Zukunft aus.
Hightech pur: Sachsens Polizei malt sich die Zukunft aus.  © Montage: Screenshots/Instagram/polizeisachsen

Das Ergebnis kann sich sehen lassen: So sind Streifenbeamte mit Multifunktionsbrillen und schwebenden Quads am Völkerschlachtdenkmal in Leipzig unterwegs.

Dresdner Kollegen erledigen an hologrammartigen Bildschirmen den Bürokram und überprüfen die Einsatzlage. Daneben wird mit fortschrittlichen Drohnen der Luftraum über der Landeshauptstadt gesichert.

"Unsere Aufgaben haben sich grundlegend gewandelt. Die physische Präsenz auf den Straßen ist zwar noch ein Teil der Arbeit, die meisten Verbrechen finden heute jedoch im Cyberspace statt, einer komplexen Welt aus Datenströmen und virtuellen Realitäten", heißt es von der Polizei bei Instagram.

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Man vermittle zwischen Mensch und Maschine und sorge dafür, dass sich Einwohner "in dieser neuen Welt" zurechtfinden. "Unsere Arbeit ist ein ständiger Balanceakt zwischen Sicherheit und Freiheit, zwischen dem Schutz der Menschen und der Wahrung ihrer Privatsphäre", so die Herausforderung.

Mit ihrer KI-Aktion will Sachsens Polizei jetzt auch andere Dienststellen motivieren, mal ins Jahr 2100 vorauszuschauen. Das Angebot ist von den Österreichern bereits angenommen worden. Sie haben umgehend ihre eigene Vision entwickelt.

Titelfoto: Montage: Screenshots/Instagram/polizeisachsen (2)

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